✨ Verpassen Sie es nicht! Melden Sie sich für unser Webinar zum Thema Mitarbeiterzufriedenheit am 29. Februar an.🎖️
✨ Verpassen Sie es nicht! Melden Sie sich für unser Webinar zum Thema Mitarbeiterzufriedenheit am 29. Februar an.🎖️

Jetzt anmelden

Live-Webinar: Geheimnisse zum Aufbau eines erfolgreichen B2B2C-Wachstums-Flywheels
Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz

Das Empuls Glossar

Glossar der Begriffe des Personalmanagements und der Sozialleistungen für Arbeitnehmer

Hr-Glossare besuchen

Taxable income is the portion of an individual’s or a company’s income that is subject to income tax. It is calculated to determine how much tax an entity owes to the government in a specific tax year.

Steuerpflichtiges Einkommen

Was ist steuerpflichtiges Einkommen?

Das zu versteuernde Einkommen ist der Teil des Einkommens einer natürlichen oder juristischen Person, der von der Regierung versteuert werden muss. Es wird berechnet, indem die zulässigen Abzüge und Befreiungen vom Gesamteinkommen, das während eines bestimmten Steuerzeitraums erzielt wird, abgezogen werden.

Hören Sie Ihren Mitarbeitern zu, erkennen Sie sie an, belohnen Sie sie und binden Sie sie an sich - mit unserer Employee Engagement Software  

Welche Bedeutung hat das steuerpflichtige Einkommen?

Das steuerpflichtige Einkommen ist aus mehreren Gründen wichtig:

  • Besteuerung: Das zu versteuernde Einkommen ist die Grundlage für die Berechnung des Steuerbetrags, den eine natürliche oder juristische Person dem Staat schuldet. Es bestimmt die Höhe der Einkommenssteuer, die auf der Grundlage der geltenden Steuersätze und Steuerklassen an Bund, Länder und Gemeinden gezahlt werden muss.  
  • Generierung von Einnahmen: Das steuerpflichtige Einkommen dient als Einnahmequelle für Regierungen auf allen Ebenen. Die auf das zu versteuernde Einkommen erhobenen Steuern finanzieren verschiedene staatliche Programme, Dienstleistungen und Infrastrukturprojekte, darunter Bildung, Gesundheitswesen, Verteidigung, Verkehr und Sozialhilfe.
  • Fairness und Gerechtigkeit: Das zu versteuernde Einkommen trägt dazu bei, Fairness und Gerechtigkeit im Steuersystem zu gewährleisten, indem Einzelpersonen und Körperschaften verpflichtet werden, auf der Grundlage ihrer Zahlungsfähigkeit zu den Staatseinnahmen beizutragen. Progressive Steuersysteme, bei denen die Steuersätze mit dem Einkommen steigen, tragen zur Umverteilung des Wohlstands und zur Verringerung der Einkommensungleichheit bei.
  • Einhaltung und Durchsetzung: Das steuerpflichtige Einkommen bildet den Rahmen für die Einhaltung und Durchsetzung von Steuervorschriften. Die Steuerpflichtigen sind verpflichtet, ihr zu versteuerndes Einkommen genau zu melden und den korrekten Steuerbetrag zu entrichten. Die Steuerbehörden verwenden Informationen über das zu versteuernde Einkommen, um Steuerschulden zu bewerten, Prüfungen durchzuführen und die Steuergesetze durchzusetzen.
  • Budgetierung und Planung: Informationen über das zu versteuernde Einkommen helfen Privatpersonen, Unternehmen und Regierungen bei der Budgetierung und Planung künftiger finanzieller Verpflichtungen. Wenn man weiß, wie hoch das zu versteuernde Einkommen voraussichtlich sein wird, können die Steuerzahler ihre Steuerverbindlichkeiten vorhersehen und fundierte Entscheidungen über Ausgaben, Sparen, Investitionen und Steuerplanungsstrategien treffen.

Welche Folgen hat es, wenn das steuerpflichtige Einkommen nicht erklärt wird?

Wenn Sie Ihr steuerpflichtiges Einkommen nicht angeben, hat das folgende Konsequenzen

  • Zivilrechtliche Sanktionen: Die Steuerbehörden können zivilrechtliche Strafen verhängen, wenn das Einkommen zu niedrig angegeben oder das zu versteuernde Einkommen nicht erklärt wurde. Diese Strafen können Geldbußen, Zinsen auf nicht gezahlte Steuern und zusätzliche Gebühren für verspätete Einreichung oder Zahlung umfassen.
  • Strafrechtliche Anklage: Steuerhinterziehung ist eine Straftat, die mit Geld- oder Freiheitsstrafen oder beidem geahndet wird. Das Strafmaß hängt von Faktoren wie der Höhe des nicht deklarierten Einkommens, der Dauer der Steuerhinterziehung und der Absicht des Steuerpflichtigen ab.
  • Steuernachzahlungen und Zinsen: Die Steuerbehörden können vom Steuerpflichtigen Steuernachzahlungen für nicht deklariertes Einkommen sowie Zinsen für den Zeitraum der Nichtzahlung verlangen. Diese Steuernachzahlungen und Zinsen können sich schnell summieren und die finanzielle Belastung des Steuerpflichtigen erheblich erhöhen.
  • Beschlagnahme von Vermögenswerten: In extremen Fällen von Steuerhinterziehung können die Steuerbehörden Vermögenswerte des Steuerpflichtigen beschlagnahmen, um unbezahlte Steuerschulden zu begleichen. Dazu können Bankkonten, Immobilien, Fahrzeuge und andere wertvolle Vermögenswerte gehören.
  • Verlust von Vorteilen: Steuerhinterziehung kann auch nicht-finanzielle Folgen haben. So können Personen, die wegen Steuerhinterziehung verurteilt werden, den Anspruch auf bestimmte staatliche Leistungen, Berufszulassungen oder den Einwanderungsstatus verlieren.
  • Schädigung des Rufs: Steuerhinterziehung kann dem Ruf und der Glaubwürdigkeit eines Steuerzahlers schaden, sowohl persönlich als auch beruflich. Die öffentliche Bekanntgabe von Anklagen oder Verurteilungen wegen Steuerhinterziehung kann die Beziehungen zu Kunden, Geschäftspartnern und der Gesellschaft im Allgemeinen beeinträchtigen.

An wen kann man sich wenden, wenn es um steuerpflichtiges Einkommen geht?

Hier sind einige Fachleute, die Sie zu Rate ziehen können:

  • Zertifizierter Wirtschaftsprüfer (CPA): CPAs sind zugelassene Fachleute, die sich auf Buchhaltung, Steuern und Finanzplanung spezialisiert haben. Sie können umfassende Steuerberatung anbieten, bei der Steuerplanung helfen, Steuererklärungen erstellen und Steuerzahler gegenüber den Steuerbehörden vertreten.
  • Steueranwalt: Steueranwälte sind auf das Steuerrecht spezialisiert und bieten Rechtsberatung zu komplexen Steuerfragen, Steuerplanungsstrategien und Steuerkontroversen. Sie können bei Steuerprüfungen, Steuerstreitigkeiten, der Einhaltung von Steuervorschriften und der Beilegung von Streitigkeiten mit Steuerbehörden helfen.
  • Eingetragener Vertreter (EA): Enrolled Agents sind Steuerfachleute, die von der IRS ermächtigt sind, Steuerzahler in Steuerangelegenheiten zu vertreten. Sie sind spezialisiert auf die Erstellung von Steuererklärungen, die Steuerplanung und die Vertretung von Steuerzahlern bei Prüfungen, Berufungen und Inkassoverfahren des IRS.
  • Finanzberater: Finanzberater können Hilfestellung bei steuereffizienten Anlagestrategien, der Ruhestandsplanung, der Nachlassplanung und anderen finanziellen Angelegenheiten geben, die sich auf das zu versteuernde Einkommen auswirken können. Sie können Einzelpersonen helfen, ihre finanziellen Entscheidungen zu optimieren, um Steuern zu minimieren und ihre finanziellen Ziele zu erreichen.
  • Steuervorbereitungsdienste: Professionelle Steuervorbereitungsdienste, wie z. B. Steuerberatungsfirmen oder Online-Plattformen, können bei der Erstellung und Einreichung von Steuererklärungen helfen, Abzüge und Gutschriften ermitteln und die Einhaltung von Steuergesetzen und -vorschriften sicherstellen.

Wie wird das steuerpflichtige Einkommen berechnet?

Hier finden Sie eine schrittweise Anleitung zur Berechnung des steuerpflichtigen Einkommens:

1. Ermitteln Sie das Bruttoeinkommen:

Berechnen Sie zunächst Ihr Bruttoeinkommen, das alle Einkommensquellen umfasst, die Sie während des Steuerjahres verdient oder erhalten haben. Dazu gehören Löhne, Gehälter, Trinkgelder, Zinsen, Dividenden, Mieteinnahmen, Geschäftseinkünfte, Kapitalgewinne und alle anderen steuerpflichtigen Einkünfte. Zählen Sie alle Einkommensquellen zusammen, um Ihr Gesamtbruttoeinkommen zu ermitteln.

2. Ziehen Sie die Abzüge oberhalb der Linie ab:

Ziehen Sie als Nächstes alle Abzüge oberhalb der Einkommensgrenze von Ihrem gesamten Bruttoeinkommen ab. Diese Abzüge werden auch als Einkommensanpassungen bezeichnet und umfassen Ausgaben wie Beiträge zu Altersvorsorgekonten (z. B. IRA, 401(k)), Gesundheitssparkonten (HSA), Steuern auf selbständige Erwerbstätigkeit, Unterhaltszahlungen, Zinsen für Studentenkredite und bestimmte Bildungsausgaben. Der daraus resultierende Betrag ist Ihr bereinigtes Bruttoeinkommen (AGI).

3. Ziehen Sie die Standard- oder Einzelpostenabzüge ab:

Legen Sie fest, ob Sie den Standardabzug oder die Einzelabzüge in Anspruch nehmen wollen. Der Pauschalabzug ist ein fester Betrag, der je nach Ihrem Steuerstatus variiert. Alternativ können Sie auch einzelne Abzüge geltend machen, wobei Sie bestimmte abzugsfähige Ausgaben wie Hypothekenzinsen, Grundsteuern, Spenden für wohltätige Zwecke und Krankheitskosten auflisten. Ziehen Sie entweder den Standardabzug oder die Summe der Einzelpostenabzüge von Ihrem AGI ab, um Ihr zu versteuerndes Einkommen zu ermitteln.

4. Ausnahmen anwenden:

Wenn Sie Anspruch auf persönliche Freibeträge haben, ziehen Sie diese von Ihrem steuerpflichtigen Einkommen ab. Persönliche Freibeträge verringern Ihr steuerpflichtiges Einkommen für Sie selbst, Ihren Ehepartner (wenn Sie die Steuererklärung gemeinsam einreichen) und alle von Ihnen beanspruchten Angehörigen.

5. Berechnen Sie das steuerpflichtige Einkommen:

Nach Abzug aller Abzüge und Freibeträge erhalten Sie Ihr zu versteuerndes Einkommen. Dies ist der Betrag des Einkommens, der zu den für Ihren Steuerstatus und Ihre Einkommenshöhe geltenden Steuersätzen versteuert werden muss.

6. Bestimmen Sie die Steuerschuld:

Verwenden Sie den Betrag des zu versteuernden Einkommens, um Ihre Einkommensteuerschuld auf Bundesebene anhand der vom IRS für das Steuerjahr angegebenen Steuerklassen und Steuersätze zu berechnen. Die Steuerklassen geben die Einkommensbereiche an, für die unterschiedliche Steuersätze gelten.

7. Steuergutschriften anwenden:

Schließlich reduzieren Sie Ihre Steuerschuld um alle Steuergutschriften, für die Sie in Frage kommen. Steuergutschriften verringern direkt den von Ihnen zu zahlenden Steuerbetrag. Zu den üblichen Steuergutschriften gehören der Earned Income Tax Credit (EITC), der Child Tax Credit, Bildungsgutschriften und Gutschriften für energieeffiziente Hausrenovierungen.

8. Berechnen Sie die geschuldete oder erstattete Nettosteuer:

Vergleichen Sie Ihre Gesamtsteuerschuld nach Gutschriften mit den Steuerzahlungen, die Sie bereits durch Einbehaltung oder geschätzte Steuerzahlungen geleistet haben. Wenn Ihre Steuerzahlungen Ihre Steuerschuld übersteigen, haben Sie Anspruch auf eine Erstattung. Wenn Ihre Steuerschuld Ihre Steuerzahlungen übersteigt, müssen Sie die Differenz an das Finanzamt zahlen.

Wie kann ich mein steuerpflichtiges Einkommen verringern?

Sie können Ihr zu versteuerndes Einkommen auf folgende Weise verringern:

1. Beiträge zu Rentenkonten leisten

Beiträge zu steuerbegünstigten Rentenkonten wie 401(k)s, traditionellen IRAs und Roth IRAs können das steuerpflichtige Einkommen verringern. Beiträge zu diesen Konten sind häufig steuerlich absetzbar, d. h. sie werden vom Bruttoeinkommen abgezogen, bevor die Steuern berechnet werden.

2. Nutzen Sie die Vorteile von Gesundheitssparkonten (HSAs) oder flexiblen Ausgaben (FSAs)

Beiträge zu HSAs und FSAs können auf Vorsteuerbasis geleistet werden, wodurch sich das zu versteuernde Einkommen verringert. HSAs stehen Einzelpersonen mit hoch absetzbaren Gesundheitsplänen zur Verfügung und können zur steuerfreien Bezahlung qualifizierter medizinischer Ausgaben verwendet werden. FSAs werden von Arbeitgebern angeboten und können für medizinische Ausgaben und die Pflege von Angehörigen verwendet werden.

3. Abzüge einzeln aufführen

Wenn Ihre Einzelpostenabzüge den Standardabzugsbetrag übersteigen, können Sie Ihr zu versteuerndes Einkommen möglicherweise durch Einzelpostenabzüge senken. Zu den üblichen abzugsfähigen Ausgaben gehören Hypothekenzinsen, Grundsteuern, staatliche und lokale Einkommenssteuern, Spenden für wohltätige Zwecke und bestimmte medizinische Ausgaben.

4. Beantragung von Abzügen oberhalb der Steuergrenze

Bestimmte Abzüge, die so genannten Above-the-line-Abzüge oder Einkommensanpassungen, können unabhängig davon geltend gemacht werden, ob Sie Einzelabzüge vornehmen oder den Standardabzug in Anspruch nehmen. Beispiele hierfür sind Beiträge zu Rentenkonten, Zinsen für Studiendarlehen, Ausgaben für Erzieher und Steuern für Selbstständige.

5. Steuergutschriften maximieren

Steuergutschriften verringern direkt Ihre Steuerschuld, was sie besonders wertvoll macht. Profitieren Sie von Steuergutschriften wie dem Earned Income Tax Credit (EITC), dem Child Tax Credit, Bildungsgutschriften und Gutschriften für energieeffiziente Hausrenovierungen, um Ihre Steuerrechnung zu senken.

6. Leistungen des Arbeitgebers

Nutzen Sie die Vorteile der vom Arbeitgeber gesponserten Leistungen wie Krankenversicherung, Altersvorsorge, Pendlervergünstigungen und Betreuungsprogramme für Angehörige, um das zu versteuernde Einkommen zu reduzieren.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

Schnelle Links

Lösungen für das Mitarbeiterengagement
Glossare

Anerkannt von Marktexperten