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SDR-Ausgleich

Die SDR-Vergütung ist die Vergütungsstruktur für Sales Development Representatives (SDRs), die Leads generieren und Interessenten qualifizieren. Sie umfasst in der Regel ein Grundgehalt und eine variable Vergütung, wie Provisionen und Boni, die an Leistungskennzahlen wie gebuchte Meetings und Umsatzbeiträge geknüpft sind.

Wirksame Vergütungspläne motivieren die SDRs, indem sie ihre Anreize mit den Unternehmenszielen in Einklang bringen, hohe Leistungen fördern und ihren Einfluss auf die Umsatzgenerierung widerspiegeln.

Was ist die SDR-Entschädigung?

Die SDR-Vergütung bezieht sich auf die Vergütungsstruktur für Sales Development Representatives (SDRs), die sich auf die Generierung von Leads und die Qualifizierung von Interessenten konzentrieren. Diese Vergütung umfasst in der Regel eine Kombination aus einem Grundgehalt und einer variablen Vergütung, wie Provisionen und Boni, die an Leistungskennzahlen wie gebuchte Meetings, Pipeline-Generierung und Umsatzbeiträge geknüpft sind.  

Zu den üblichen Komponenten von SDR-Vergütungsplänen gehören Meeting-Boni für das Abhalten von genehmigten Meetings, Pipeline-Boni, die an den Wert der generierten Leads gebunden sind, und Umsatzboni, die auf dem Umsatz aus Geschäften basieren, die durch von SDRs vermittelte Leads abgeschlossen wurden. Effektive Vergütungspläne sollen die SDRs motivieren, indem sie ihre Anreize mit den Unternehmenszielen in Einklang bringen, um letztlich hohe Leistungen zu fördern und ihren erheblichen Einfluss auf die Umsatzgenerierung widerzuspiegeln.

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Welche effektiven Provisionsstrukturen gibt es für SDRs?

Wirksame Provisionsstrukturen für Sales Development Representatives (SDRs) sind entscheidend für die Leistungsmotivation und die Ausrichtung der Anreize an den Unternehmenszielen. Hier sind einige gängige und effektive Provisionsstrukturen:

1. Tätigkeitsbezogene Provisionen: SDRs erhalten Provisionen auf der Grundlage bestimmter Aktivitäten, z. B. der Anzahl der getätigten Anrufe, der versendeten E-Mails oder der gebuchten Meetings. Diese Struktur fördert ein hohes Maß an Kontaktaufnahme und Engagement mit potenziellen Leads.
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2. Leistungsschwellen: Die Einführung von gestaffelten Provisionsstrukturen auf der Grundlage von Leistungsschwellen kann die SDRs motivieren, ihre Ziele zu übertreffen. Zum Beispiel:

  • Weniger als 70% des Ziels: Keine Provision
  • 70% bis 90% des Ziels: 50% Provision
  • 90% und mehr: 100% Provision.

3. Qualitätsmetriken: Neben der Quantität kann die Einbeziehung von Qualitätskennzahlen in die Provisionsstruktur sicherstellen, dass sich die SDRs auf die Generierung hochwertiger Leads konzentrieren. Die Provisionen können an die Umwandlungsrate von Meetings in abgeschlossene Geschäfte oder an die Anzahl der geschaffenen qualifizierten Opportunities gebunden werden.

4. Boni für Meilensteine: Das Anbieten von Boni für das Erreichen bestimmter Meilensteine, z. B. das Buchen einer bestimmten Anzahl von Meetings oder das Erzielen eines bestimmten Umsatzes in der Pipeline, kann zusätzliche Motivation schaffen. Beispielsweise könnten SDRs einen Bonus für jeweils fünf qualifizierte Opportunities erhalten, die sie generieren.

5. Provision für abgeschlossene Geschäfte: Auch wenn SDRs in der Regel keine Geschäfte abschließen, kann das Angebot eines kleinen Prozentsatzes des Umsatzes aus Geschäften, die durch von ihnen vermittelte Leads abgeschlossen wurden, ein weiterer Anreiz für sie sein, sich auf die Generierung hochwertiger Leads zu konzentrieren. Dabei kann es sich um einen kleinen Prozentsatz des Gesamtwerts des Geschäfts handeln, der die SDRs dazu anregt, die Leads effektiv zu pflegen.


6. Teambasierte Anreize
: Die Einführung von teambasierten Anreizen kann die Zusammenarbeit zwischen den SDRs fördern. Wenn zum Beispiel das gesamte Team ein gemeinsames Ziel erreicht, erhalten alle Mitglieder einen Bonus, was die Teamarbeit und die gemeinsame Verantwortung fördert.


7. Transparente und einfache Struktur
: Der Provisionsplan sollte leicht verständlich sein, damit die SDRs wissen, wie sich ihre Bemühungen in Einnahmen niederschlagen. Eine klare Struktur trägt dazu bei, die Motivation aufrechtzuerhalten und Verwirrung bezüglich der Auszahlungen zu verringern.

Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen bei der Gestaltung von SDR-Vergütungsplänen?

Die Ausarbeitung eines effektiven Vergütungsplans für Vertriebsmitarbeiter ist von entscheidender Bedeutung für die Leistungsmotivation und die Ausrichtung ihrer Bemühungen auf die Unternehmensziele. Unternehmen stoßen bei diesem Prozess jedoch häufig auf verschiedene Herausforderungen. Vom Ausgleich zwischen Grundgehalt und variabler Vergütung bis hin zur Festlegung realistischer Quoten können sich diese Herausforderungen auf die Gesamteffektivität der Vergütungsstrategie auswirken.

Hier sind einige der häufigsten Hindernisse, mit denen Unternehmen bei der Erstellung von Vergütungsplänen für SDRs konfrontiert werden:

  • Ausrichtung der Anreize auf die Unternehmensziele: Eine der größten Herausforderungen besteht darin, einen Vergütungsplan zu erstellen, der die Anreize für den SDR wirklich auf die strategischen Ziele des Unternehmens abstimmt. Wenn die Messgrößen und Belohnungen nicht richtig kalibriert sind, können sich die SDRs auf Aktivitäten konzentrieren, die nicht zu den gewünschten Ergebnissen für das Unternehmen führen.
  • Gleichgewicht zwischen Grundgehalt und variabler Vergütung: Die richtige Mischung aus Grundgehalt und variabler Vergütung ist entscheidend. Eine zu starke Betonung der variablen Vergütung kann die SDRs demotivieren, während eine zu geringe variable Vergütung ihr Bestreben, die Ziele zu übertreffen, verringern kann. Unternehmen müssen das richtige Gleichgewicht auf der Grundlage ihrer Kultur und ihres Vertriebsmodells finden.
  • Realistische und motivierende Quoten festlegen: Die Festlegung von Quoten, die erreichbar und dennoch anspruchsvoll sind, ist schwierig. Zu hohe Quoten können demoralisierend wirken, während zu niedrige Quoten nicht zu Spitzenleistungen führen. Die Festlegung von Quoten auf der Grundlage von historischen Daten und Branchen-Benchmarks ist hilfreich, aber die Situation jedes Unternehmens ist einzigartig.
  • Kompensation für unterschiedliche SDR-Rollen: Viele Unternehmen haben SDRs, die sich auf Inbound-Leads, Outbound-Prospecting oder beides konzentrieren. Die Entwicklung eines einheitlichen Vergütungsplans für diese unterschiedlichen Aufgaben ist schwierig. Die Anpassung der Pläne für jede Art von SDR ist ideal, erhöht aber die Komplexität.
  • Die Pläne sollten einfach und transparent sein: Vergütungspläne sollten einfach und für die SDRs leicht verständlich sein. Allzu komplexe Pläne können verwirren und demotivieren. Die Einfachheit muss jedoch mit der Notwendigkeit in Einklang gebracht werden, Anreize für die richtigen Verhaltensweisen zu schaffen. Die Aufrechterhaltung der Transparenz in Bezug auf die Funktionsweise der Pläne ist ebenfalls entscheidend für das Vertrauen.
  • Anpassung der Pläne an die Entwicklung des Unternehmens: Wenn ein Unternehmen wächst und sein Vertriebsmodell reift, müssen sich auch die Vergütungspläne für SDRs weiterentwickeln. Was in der Anfangsphase funktioniert, ist möglicherweise nicht mehr optimal, wenn das Unternehmen wächst. Eine regelmäßige Überprüfung und Verfeinerung der Pläne ist notwendig, kann aber eine Herausforderung darstellen.
  • Budgetierung für erhöhte Vergütungskosten: Die Umsetzung eines strategischen SDR-Vergütungsplans erfordert häufig eine Erhöhung des Gesamtbudgets für die Vergütung. Es kann schwierig sein, diese Investition gegenüber der Unternehmensleitung zu rechtfertigen, selbst wenn die erwartete Rendite in Form von Umsatzsteigerungen überzeugend ist.

Warum ist die SDR-Entschädigung wichtig?

Die Vergütung von Vertriebsmitarbeitern ist aus mehreren Gründen wichtig, vor allem weil sie sich direkt auf die Motivation und Leistung von Vertriebsmitarbeitern auswirkt, die eine entscheidende Rolle im Verkaufsprozess spielen. 

Im Folgenden werden die wichtigsten Gründe für die Bedeutung der SDR-Entschädigung in Form von Aufzählungspunkten dargelegt:

  • Motiviert zur Leistung: Ein gut strukturierter Vergütungsplan bietet den SDRs Anreize, ihr Bestes zu geben, indem sie für das Erreichen bestimmter Ziele belohnt werden, z. B. für das Generieren qualifizierter Leads und das Ansetzen von Meetings.
  • Anziehung von Spitzentalenten: Mit wettbewerbsfähigen Vergütungspaketen können Unternehmen qualifizierte SDRs gewinnen und sicherstellen, dass sie über ein starkes Team verfügen, das die Lead-Generierung vorantreibt.
  • ‍Bindung vonMitarbeitern: Faire und transparente Vergütungsstrukturen tragen zur Mitarbeiterzufriedenheit bei, verringern die Fluktuation und binden wertvolle Talente an das Unternehmen.
  • Ziele ausrichten: Durch die Verknüpfung der Vergütung mit Leistungskennzahlen richtet die SDR-Vergütung die individuellen Bemühungen an den Unternehmenszielen aus und fördert so den allgemeinen Verkaufserfolg.
  • Verbessert die Vertriebseffizienz: Wirksame Vergütungspläne motivieren die SDRs, sich auf die Generierung hochwertiger Leads zu konzentrieren, was die Effizienz des Vertriebsprozesses verbessert und die Wahrscheinlichkeit von Geschäftsabschlüssen erhöht.
  • Fördert ein positives Arbeitsumfeld: Transparente Vergütungspraktiken schaffen Vertrauen und ein Gefühl der Fairness unter den Teammitgliedern, was zu einer positiveren und kooperativeren Arbeitsplatzkultur führt.
  • Fördert das Umsatzwachstum: Letztlich trägt eine effektive SDR-Vergütung zum Umsatzwachstum des Unternehmens bei, da sie sicherstellt, dass die SDRs motiviert sind, Leads zu generieren, die in Verkäufe umgewandelt werden.

Wie baut man einen SDR-Ausgleich auf?

Um einen effektiven SDR-Vergütungsplan zu erstellen, sollten Sie die folgenden Schritte beachten:

  • Bestimmen Sie den Zielverdienst (OTE): Legen Sie zunächst das OTE fest, d. h. die Gesamtvergütung, die ein SDR erwarten kann, wenn er 100 % seiner Quote erreicht. Dadurch wird sichergestellt, dass die Vergütung wettbewerbsfähig ist und den Branchenstandards entspricht.
  • Legen Sie den Gehaltsmix fest: Entscheiden Sie sich für ein angemessenes Verhältnis zwischen Grundgehalt und variabler Vergütung. Ein übliches Verhältnis ist 5:1 oder 8:1 für Quote zu OTE, was bedeutet, dass der SDR für jeden Dollar Grundgehalt einen entsprechenden Betrag an leistungsabhängiger variabler Vergütung erhalten sollte.
  • Definieren Sie Leistungsmetriken: Legen Sie fest, welche Aktivitäten und Ergebnisse mit der Vergütung verknüpft werden sollen. Zu den gängigen Messgrößen gehören die Anzahl qualifizierter Meetings, der generierte Pipeline-Wert und der Umsatz aus abgeschlossenen Geschäften. Stellen Sie sicher, dass diese Messgrößen mit den allgemeinen Vertriebszielen des Unternehmens übereinstimmen.
  • Integrieren Sie Boni: Implementieren Sie verschiedene Bonusstrukturen, z. B. Meeting-Boni für das Ansetzen von genehmigten Meetings, Pipeline-Boni für die Generierung von Leads, die konvertiert werden, und Umsatzboni auf der Grundlage von Verkäufen, die aus von SDRs vermittelten Leads abgeschlossen werden. Dadurch erhalten die SDRs einen Anreiz, sich sowohl auf die Quantität als auch auf die Qualität der Leads zu konzentrieren.
  • Legen Sie erreichbare Quoten fest: Legen Sie realistische Quoten fest, die die SDRs motivieren, ohne sie zu überfordern. Die Quoten sollten die erwarteten Ergebnisse auf der Grundlage der bisherigen Leistung und der Marktbedingungen widerspiegeln.
  • Kommunizieren Sie klar: Vergewissern Sie sich, dass die SDRs den Vergütungsplan verstehen, einschließlich seiner Funktionsweise, der damit verbundenen Kennzahlen und was sie tun müssen, um ihren Verdienst zu maximieren. Eine offene Kommunikation fördert die Transparenz und das Vertrauen.
  • Regelmäßige Überprüfung und Anpassung: Bewerten Sie den Vergütungsplan kontinuierlich, um sicherzustellen, dass er effektiv und auf die Geschäftsziele abgestimmt bleibt. Seien Sie offen für Anpassungen auf der Grundlage des Feedbacks der SDRs und veränderter Marktbedingungen.

Was sind die wichtigsten Bestandteile einer SDR-Vergütungsstruktur?

Eine wirksame Vergütungsstruktur für SDRs ist für die Motivation der Vertriebsmitarbeiter und die Steigerung ihrer Leistung von entscheidender Bedeutung. Indem sie die Vergütung an den wichtigsten Leistungsindikatoren ausrichten, können Unternehmen Anreize für die SDRs schaffen, damit sie in ihrer Rolle herausragende Leistungen erbringen und zum allgemeinen Vertriebserfolg beitragen. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Komponenten, aus denen sich eine Vergütungsstruktur für Vertriebsmitarbeiter typischerweise zusammensetzt, um einen ausgewogenen Ansatz zu gewährleisten, der sowohl Aufwand als auch Ergebnisse belohnt.

  • Grundgehalt: Ein fester Betrag, der dem SDR regelmäßig und unabhängig von seiner Leistung gezahlt wird.
  • Variable Vergütung: Provisionen auf der Grundlage von gebuchten Meetings, generierter Pipeline und erzielten Umsätzen. Sie kann auch Boni für das Erreichen von Quoten, das Übertreffen von Zielen oder das Erreichen bestimmter Ziele beinhalten.
  • Sitzungsprämien: Kleine Boni, die für die Vermittlung qualifizierter Treffen gezahlt werden, um mehr Buchungen zu fördern.
  • Pipeline-Boni: Boni, die auf dem Pipeline-Wert basieren, der aus den vom SDR festgelegten Sitzungen generiert wird.
  • Umsatzprämien: Boni, die an den Umsatz gebunden sind, der durch die vom SDR vermittelten Geschäfte erzielt wird.
  • Leistungsschwellen: Gestaffelte Provisionszahlungen basierend auf dem Prozentsatz der erreichten Quote (z. B. 50% Provision bei 70-90% der Quote, 100% bei 90%+).
  • Vierteljährliche Boni - Zusätzliche Boni für konstante Leistungen in jedem Quartal.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

Wie können Unternehmen eine faire Vergütungsstruktur für SDR sicherstellen?

Die Gewährleistung fairer Vergütungsstrukturen für SDRs ist entscheidend für die Förderung eines motivierten und engagierten Vertriebsteams. Ein gut durchdachter Vergütungsplan zieht nicht nur Top-Talente an, sondern fördert auch die konstante Leistung und Loyalität der bestehenden Teammitglieder.

Im Folgenden werden einige wichtige Ansätze zur Sicherstellung von Fairness in den Vergütungsstrukturen von SDR vorgestellt.

  • Legen Sie klare und erreichbare Quoten fest: Die Festlegung realistischer Quoten, die sich an den Unternehmenszielen orientieren, ist von entscheidender Bedeutung. Die Quoten sollten von einem erheblichen Prozentsatz der SDRs (idealerweise 60-70 %) erreicht werden können, um die Motivation und das Engagement aufrechtzuerhalten.
  • Verwenden Sie objektive Leistungsmetriken: Verwenden Sie objektive Maßstäbe für die Leistungsbewertung, z. B. die Anzahl der generierten qualifizierten Leads oder der gebuchten Meetings. Dies hilft, Voreingenommenheit zu vermeiden und stellt sicher, dass alle SDRs nach denselben Kriterien beurteilt werden.
  • Sorgen Sie für eine transparente Kommunikation: Vermitteln Sie die Vergütungsstruktur klar und deutlich, einschließlich der Berechnung von Provisionen und Boni. Transparenz fördert das Vertrauen und stellt sicher, dass die SDRs verstehen, was von ihnen erwartet wird und wie sich ihre Leistung in der Vergütung niederschlägt.
  • Passen Sie die Vergütung für verschiedene Rollen an: Erkennen Sie, dass SDR-Rollen unterschiedlich sein können (Inbound vs. Outbound) und passen Sie die Vergütungspläne entsprechend an. Diese Anpassung kann dazu beitragen, dass sich alle SDRs entsprechend ihrer spezifischen Aufgaben und Beiträge entlohnt fühlen.
  • Führen Sie Schwellenwerte und Beschleunigungsfaktoren ein: Legen Sie Mindestleistungsschwellen fest, die die SDRs erreichen müssen, um Provisionen zu erhalten, und führen Sie Beschleuniger ein, die überdurchschnittliche Leistungen belohnen. Dieser Ansatz motiviert leistungsschwächere Mitarbeiter und schafft gleichzeitig Anreize für leistungsstarke Mitarbeiter, ihre Ziele zu übertreffen.
  • Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Vergütungspläne: Bewerten Sie regelmäßig die Wirksamkeit der Vergütungsstruktur und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen auf der Grundlage von Leistungsdaten und Markttrends vor. Diese Anpassungsfähigkeit trägt dazu bei, eine faire und wettbewerbsfähige Vergütung aufrechtzuerhalten.
  • Nutzen Sie die Technologie für die Datengenauigkeit: Nutzen Sie Software für das Vergütungsmanagement, um die Leistung zu verfolgen und die Auszahlungen genau zu berechnen. Diese Technologie kann die Transparenz erhöhen und Fehler bei der Vergütungsberechnung reduzieren, so dass die SDRs Vertrauen in ihre Einnahmen haben.

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