Glossar der Begriffe des Personalmanagements und der Sozialleistungen für Arbeitnehmer
Ein Angestellter ist eine Person, die als Gegenleistung für ihre Dienste für einen Arbeitgeber eine feste Vergütung erhält, die in der Regel als Jahresbetrag ausgedrückt wird. Im Gegensatz zu stunden- oder lohnabhängig beschäftigten Arbeitnehmern haben Angestellte oft ein gleichbleibendes monatliches oder zweimonatliches Gehalt, unabhängig von der Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden.
Ein Festangestellter ist jemand, der eine feste Vergütung erhält, unabhängig davon, wie viele Stunden er arbeitet. In der Regel arbeiten sie etwa 40 Stunden pro Woche und haben keinen Anspruch auf ein überdurchschnittliches Gehalt oder den Mindestlohn. Stattdessen erhalten Angestellte einen bestimmten Geldbetrag pro Woche oder Monat.
Gehaltsempfänger müssen in der Regel mindestens 40 Stunden pro Woche arbeiten, was 8 Stunden pro Tag entspricht. Einige Unternehmen können die Arbeitszeit auf 9 oder 10 Stunden pro Tag verlängern, je nach Art der Arbeit oder der Schicht.
Zu den Vorteilen der Festangestellten gehören
Während Festangestellte von Flexibilität und Vorteilen profitieren, gibt es auch einige Nachteile zu beachten. Ein wesentlicher Nachteil ist, dass sie trotz eines festen Gehalts keine zusätzliche Vergütung für längere Arbeitszeiten oder eine Verlängerung des Arbeitstages erhalten.
Zu den wichtigsten Nachteilen der Festanstellung gehören:
Arbeitgeber können die Gehälter ihrer Mitarbeiter aus verschiedenen Gründen kürzen, z. B. um Kosten zu sparen, Entlassungen zu vermeiden, Leistungsprobleme zu lösen oder als Teil einer umfassenderen Kürzung von Bezügen, Urlaubstagen oder bezahlter Freistellung.
Nach dem Fair Labor Standards Act (FLSA) haben Angestellte keinen Anspruch auf Überstundenvergütung. Sie gelten als Berufstätige und sind als solche vom Mindestlohn und von den Anforderungen für die Überstundenvergütung ausgenommen. Sie können aber trotzdem Arbeitsentgelte und Renten beziehen.
Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).
Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.
Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.
In der Regel wird von den Arbeitnehmern eine Mindestarbeitszeit von 40 Stunden pro Woche verlangt, obwohl die konkreten Arbeitszeiten je nach Art der Arbeit und den Richtlinien des Unternehmens variieren können. Die meisten Unternehmen erwarten von ihren Mitarbeitern eine Arbeitszeit von 8 Stunden pro Tag an 5 Tagen pro Woche, wobei Samstag und Sonntag als arbeitsfreie Tage gelten.