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Das Empuls Glossar

Glossar der Begriffe des Personalmanagements und der Sozialleistungen für Arbeitnehmer

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Dienstbezüge

Vergütung ist ein facettenreiches Konzept, das in der Welt der Beschäftigung und Entlohnung eine entscheidende Rolle spielt. Er umfasst alle Arten, wie Einzelpersonen für ihre Arbeit oder Dienste in einem Unternehmen oder einer Organisation belohnt werden. Über das Grundgehalt oder den Lohn hinaus umfasst die Vergütung ein breites Spektrum finanzieller und nicht finanzieller Leistungen, die alle dazu dienen, die Mitarbeiter anzuerkennen und zu motivieren.

Was ist eine Vergütung?

Unter Entgelt versteht man die Gesamtvergütung oder Belohnung, die eine Person als Gegenleistung für ihre Dienste, Arbeit oder Beschäftigung bei einem Unternehmen oder einer Organisation erhält.

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Welche Arten von Vergütungen gibt es?

Die Arten der Vergütung lassen sich grob in folgende Kategorien einteilen:

  1. Grundgehalt
  2. Löhne
  3. Boni
  4. Provisionen
  5. Tipps
  6. Vorteile
  7. Zulagen
  8. Lohnnebenleistungen
  1. Grundgehalt: Dies ist der feste Geldbetrag, der einem Arbeitnehmer regelmäßig, in der Regel monatlich oder zweiwöchentlich, ausgezahlt wird. Es bildet die Grundlage für den Verdienst eines Arbeitnehmers.
  2. Löhne: Ähnlich wie beim Gehalt handelt es sich beim Lohn um eine Entlohnung für die geleistete Arbeit, die jedoch häufig auf Stundenbasis oder aufgabenbezogen gezahlt wird. Stundenarbeiter erhalten einen Lohn, der sich nach der Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden richtet.
  3. Boni: Boni sind zusätzliche Zahlungen an Mitarbeiter auf der Grundlage bestimmter Kriterien, wie z. B. individuelle Leistung, Unternehmensgewinn, Erreichen von Zielen oder besondere Leistungen. Sie können einmalig oder wiederkehrend sein.
  4. Provisionen: Mitarbeiter, insbesondere in Vertriebs- oder Marketingfunktionen, können Provisionen als Prozentsatz der von ihnen erzielten Verkäufe oder Einnahmen erhalten. Provisionen dienen als Anreiz zur Leistungssteigerung.
  5. Trinkgelder: In bestimmten Branchen erhalten die Beschäftigten Trinkgelder als Teil ihrer Vergütung. Trinkgelder sind freiwillige Geldprämien, die von Kunden für guten Service oder gute Arbeitsleistung gegeben werden und häufig im Dienstleistungssektor zu finden sind.
  6. Leistungen: Zu den Sozialleistungen gehören nicht-finanzielle Vergünstigungen des Arbeitgebers. Dazu können Krankenversicherungsschutz, zahnärztliche Versorgung, Altersvorsorge (z. B. 401(k)), Aktienoptionen und mehr gehören.
  7. Zulagen: Einige Beschäftigte erhalten Zulagen zur Deckung bestimmter Ausgaben im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit, z. B. Kfz-Zulagen, Wohnungszuschüsse oder Essenszuschüsse.‍
  8. Lohnnebenleistungen: Zu den Zusatzleistungen gehören Sachleistungen, die den Mitarbeitern angeboten werden, z. B. die persönliche Nutzung eines Firmenwagens, Mitgliedschaften in Fitnessstudios, vom Unternehmen gesponserte Veranstaltungen, Wellness-Programme oder andere nicht monetäre Leistungen.

Was bedeutet Vergütung nach Ansicht der IRS?

Nach Angaben des Internal Revenue Service (IRS) in den Vereinigten Staaten ist "Vergütung" ein Synonym für Lohn, wenn es um die Besteuerung geht. Er bezieht sich auf den Gesamtbetrag, den ein Arbeitgeber an einen Arbeitnehmer für seine Dienste oder Arbeit zahlt. Dazu gehören alle Formen der Vergütung, unabhängig davon, ob sie als Gehalt, Stundenlohn, Prämien, Provisionen oder sonstige Zahlungen an den Arbeitnehmer als Gegenleistung für seine Arbeit bezeichnet werden.

Für Steuerzwecke betrachtet der IRS das Entgelt als die Summe der Einkünfte eines Arbeitnehmers, die nicht nur das reguläre Gehalt, sondern auch alle zusätzlichen Vergütungen, Nebenleistungen und steuerpflichtigen Zulagen oder Erstattungen umfasst, die er von seinem Arbeitgeber erhält. Diese Einkünfte unterliegen in der Regel der Einkommenssteuer auf Bundesebene, der Sozialversicherungssteuer und der Medicare-Steuer sowie gegebenenfalls der staatlichen und lokalen Einkommenssteuer.

Was ist der Unterschied zwischen Gehalt und Vergütung?

Der Unterschied zwischen Gehalt und Vergütung:

1. Definition

Ein Gehalt bezieht sich speziell auf die feste, regelmäßige und in der Regel monatliche oder zweiwöchentliche Zahlung, die ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber als Gegenleistung für seine Arbeit oder Dienstleistungen erhält. Entlohnung hingegen ist ein weiter gefasster Begriff, der alle Formen von Entschädigungen und Leistungen umfasst, die eine Person für ihre Arbeit oder ihre Dienste erhält. Er umfasst sowohl finanzielle als auch nicht-finanzielle Belohnungen.

2. Bestandteile

Das Gehalt ist die Kern- oder Basiskomponente des Vergütungspakets eines Mitarbeiters. Es ist ein im Voraus festgelegter und gleichbleibender Geldbetrag, den ein Arbeitnehmer für seine Arbeit erhalten kann, unabhängig von seiner Leistung oder den geleisteten Arbeitsstunden.

Die Vergütung umfasst nicht nur das Grundgehalt, sondern auch zusätzliche Formen des finanziellen Ausgleichs wie Boni, Provisionen, Überstundenvergütung und andere Vergünstigungen wie Krankenversicherung, Altersvorsorge, Zulagen und unbare Anreize.

3. Beispiele

  • Wenn ein Angestellter ein Jahresgehalt von 50.000 Dollar erhält, bedeutet dies, dass er diesen Betrag gleichmäßig über ein Jahr verteilt erhält, normalerweise in regelmäßigen Abständen, z. B. in monatlichen Gehaltsschecks.
  • Wenn das Vergütungspaket eines Mitarbeiters ein Grundgehalt von 50.000 $, einen jährlichen Bonus von 5.000 $, eine Krankenversicherung und einen Firmenwagen umfasst, ist die Gesamtvergütung die Summe all dieser Komponenten.

Welche Faktoren beeinflussen die Vergütungspolitik?

Diese Faktoren beeinflussen die Vergütungspolitik:

  1. Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt
  2. Arbeitsgesetze und -vorschriften
  3. Gewerkschaftliche Vereinbarungen
  4. Effizienz und Leistung der Arbeitnehmer
  5. Lebenshaltungskosten
  1. Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt: Das Angebot und die Nachfrage nach bestimmten Fähigkeiten und Talenten auf dem Arbeitsmarkt können die Vergütungspolitik erheblich beeinflussen. Wenn in einem bestimmten Bereich ein Mangel an Fachkräften herrscht, können Arbeitgeber höhere Gehälter und bessere Leistungen anbieten, um Talente anzuziehen und zu halten.
  2. Arbeitsgesetze und -vorschriften: Arbeitsgesetze und -vorschriften, sowohl auf Bundes- als auch auf Landes- oder Regionalebene, spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Vergütungspolitik. In diesen Gesetzen können Mindestlohnanforderungen, Überstundenregelungen und Antidiskriminierungsrichtlinien festgelegt sein, an die sich Arbeitgeber halten müssen.
  3. Gewerkschaftsvereinbarungen: In gewerkschaftlich organisierten Betrieben können Tarifverträge, die zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern ausgehandelt werden, Vergütungsstrukturen, einschließlich Lohntarife, Leistungspakete und Arbeitsbedingungen, festlegen.
  4. Effizienz und Leistung des Arbeitnehmers: Arbeitgeber berücksichtigen bei der Festlegung der Vergütung häufig die individuelle Leistung, die Fähigkeiten, die Erfahrung und die Qualifikationen eines Mitarbeiters. Leistungsstarke Mitarbeiter können Anspruch auf Gehaltserhöhungen, Boni oder andere Anreize haben.‍
  5. Lebenshaltungskosten: Die Lebenshaltungskosten in einem bestimmten geografischen Gebiet können sich auf die Vergütungspolitik auswirken. Arbeitgeber in Regionen mit hohen Lebenshaltungskosten bieten unter Umständen höhere Gehälter, um ihren Mitarbeitern einen angemessenen Lebensstandard zu ermöglichen.

Wie funktioniert die Vergütung?

In der Regel funktioniert die Vergütung folgendermaßen:

  1. Arbeitsplatzanalyse und -bewertung
  2. Gestaltung der Vergütungspolitik
  3. Festsetzung der Grundgehälter
  4. Variable Vergütung und Boni
  5. Vorteile und Vergünstigungen
  6. Überprüfung und Anpassung der Gehälter
  7. Einhaltung der Rechtsvorschriften
  8. Kommunikation
  9. Bearbeitung der Gehaltsabrechnung
  10. Leistungsmanagement
  11. Einhaltung rechtlicher und steuerlicher Vorschriften
  12. Führung von Aufzeichnungen
  1. Arbeitsplatzanalyse und -bewertung: Bevor eine Vergütungspolitik festgelegt wird, führen Unternehmen eine Arbeitsplatzanalyse und -bewertung durch, um den relativen Wert der verschiedenen Positionen im Unternehmen zu ermitteln. Dazu gehört die Bewertung von Faktoren wie Aufgaben, erforderliche Fähigkeiten, Erfahrung und Marktnachfrage für bestimmte Funktionen.
  2. Gestaltung der Vergütungspolitik: Auf der Grundlage von Arbeitsplatzanalysen und Marktforschung erstellen Unternehmen Vergütungsrichtlinien, in denen festgelegt wird, wie die Mitarbeiter entlohnt werden sollen. Diese Richtlinien enthalten Vorgaben für Grundgehälter, Prämien, Zusatzleistungen und andere Formen der Vergütung.
  3. Festsetzung von Grundgehältern: Grundgehälter sind die festen Beträge, die den Mitarbeitern regelmäßig, oft monatlich oder zweiwöchentlich, gezahlt werden. Das Unternehmen legt die Grundgehälter auf der Grundlage von Faktoren wie Funktion, Dienstalter und Marktpreisen fest. Diese Gehälter sind in der Regel die Grundlage für die Vergütung eines Mitarbeiters.
  4. Variable Vergütungen und Boni: Viele Unternehmen bieten variable Vergütungen wie Leistungsprämien oder Provisionen an, um Anreize zu schaffen und die Mitarbeiter für das Erreichen bestimmter Ziele zu belohnen. Die Kriterien für die Gewährung variabler Vergütungen sind in den Vergütungsrichtlinien festgelegt.
  5. Vorteile und Vergünstigungen: Die Vergütungspakete enthalten oft eine Reihe von Leistungen und Vergünstigungen, wie Krankenversicherung, Altersvorsorge, Aktienoptionen, Zulagen und unbare Anreize. Die angebotenen Leistungen können sehr unterschiedlich sein und dienen dazu, Mitarbeiter anzuziehen und zu halten.
  6. Überprüfung und Anpassung von Gehältern: Unternehmen überprüfen regelmäßig die Gehälter ihrer Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass sie auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig bleiben. Gehaltsanpassungen können auf der Grundlage von Faktoren wie Inflation, Markttrends, individueller Leistung und Beförderungen vorgenommen werden.
  7. Einhaltung der Gesetze: Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass ihre Vergütungspraktiken mit den Arbeitsgesetzen und -vorschriften auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene übereinstimmen. Dazu gehört die Einhaltung der Mindestlohngesetze, der Überstundenvergütungsvorschriften und der Antidiskriminierungsgesetze.
  8. Kommunikation: Eine wirksame Kommunikation ist für den Vergütungsprozess unerlässlich. Die Arbeitgeber sollten den Arbeitnehmern die Vergütungsstrukturen, -richtlinien und -änderungen auf transparente Weise mitteilen. Eine klare Kommunikation hilft den Mitarbeitern, ihre Gesamtvergütung und Vorteile zu verstehen.
  9. Verarbeitung der Gehaltsabrechnung: Die tatsächliche Auszahlung der Vergütung wird durch die Lohn- und Gehaltsabrechnung erleichtert. Die Lohnbuchhaltungsabteilungen oder -systeme berechnen und verteilen die Gehälter, Prämien und Abzüge der Mitarbeiter und stellen sicher, dass Steuern und andere Verpflichtungen einbehalten und an die zuständigen Behörden gemeldet werden.
  10. Leistungsmanagement: Die Leistung der Mitarbeiter ist häufig mit der Vergütung verknüpft. Unternehmen nutzen Leistungsmanagementsysteme, um die Beiträge der Mitarbeiter zu beurteilen und zu bewerten, was sich auf die variable Vergütung, Beförderungen oder Gehaltsanpassungen auswirken kann.
  11. Einhaltung rechtlicher und steuerlicher Vorschriften: Arbeitgeber müssen bei der Handhabung von Vergütungen die Steuervorschriften einhalten. Sie sind u. a. für die Einbehaltung und Abführung von Einkommenssteuern, Sozialversicherungs- und Medicare-Steuern im Namen ihrer Mitarbeiter verantwortlich.
  12. Führung von Aufzeichnungen: Arbeitgeber führen Aufzeichnungen über die Entlohnung ihrer Mitarbeiter, einschließlich der Gehaltsentwicklung, der Anmeldung von Sozialleistungen, Steuerformularen und Leistungsbewertungen, um die Einhaltung der Vorschriften und die Berichterstattung zu gewährleisten.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

Wie wirkt sich die Vergütung auf die Steuern aus?

Das Entgelt wirkt sich auf die Steuern aus:

  1. Einkommensteuer
  2. Sozialversicherung und Krankenversicherungsbeiträge
  3. Zusätzliche Steuern
  4. Steuerabzüge und -gutschriften
  1. Einkommensteuer: Die meisten Formen der Vergütung, einschließlich Gehälter, Boni, Provisionen und Trinkgelder, gelten als steuerpflichtiges Einkommen für Arbeitnehmer. Die Einkommenssteuer wird in der Regel vom Arbeitgeber vom Lohnscheck des Arbeitnehmers einbehalten, und zwar auf der Grundlage der vom Arbeitnehmer angegebenen Freibeträge und Steuerklassen. Die Gesamtvergütung, einschließlich der Geld- und Sachleistungen, trägt zum steuerpflichtigen Einkommen des Arbeitnehmers bei.
  2. Sozialversicherungs- und Medicare-Steuern: Arbeitnehmer unterliegen den Sozialversicherungs- und Medicare-Steuern, die oft auch als FICA-Steuern (Federal Insurance Contributions Act) bezeichnet werden. Diese Steuern werden zu bestimmten Sätzen von den Gehaltsschecks der Arbeitnehmer einbehalten. Sowohl der Arbeitgeber als auch der Arbeitnehmer sind gemeinsam für die Zahlung dieser Steuern verantwortlich.
  3. Zusätzliche Steuern: Einige Formen der Vergütung, wie Aktienoptionen oder Boni, können zusätzlichen Steuern unterliegen. So können beispielsweise nicht qualifizierte Aktienoptionen bei ihrer Ausübung eine ordentliche Einkommenssteuer auslösen, und Personen mit hohem Einkommen unterliegen bei bestimmten Vergütungsformen möglicherweise zusätzlichen Medicare-Steuern.‍
  4. Steuerabzüge und -gutschriften: Einige Ausgaben im Zusammenhang mit der Beschäftigung und der Vergütung können für Arbeitnehmer steuerlich absetzbar sein. So können beispielsweise Beiträge zu Altersvorsorgeplänen, Gesundheitssparkonten (HSA) oder bestimmte arbeitsbezogene Ausgaben das steuerpflichtige Einkommen verringern oder für Steuergutschriften in Frage kommen.

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