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Bezahlte Freizeit

Bezahlte Freistellung bezieht sich auf Leistungen, die den Arbeitnehmern angeboten werden, um sich unter Fortzahlung des regulären Gehalts von der Arbeit freistellen zu lassen; es handelt sich um eine Form von Urlaub, die den Arbeitnehmern gewährt wird, um die Bedeutung von Ruhe, Entspannung und Verpflichtungen anzuerkennen.

Was ist ein bezahlter freier Tag?

Ein bezahlter freier Tag ist ein bestimmter Tag, an dem die Arbeitnehmer von der Arbeit freigestellt werden und ihr reguläres Gehalt für diesen Tag erhalten. Er wird als eine Form der Entschädigung für die Zeit der Abwesenheit von der Arbeit betrachtet.

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Gilt bezahlter Urlaub als PTO?

Ja, bezahlter Urlaub wird als Teil der bezahlten Freizeit (PTO) betrachtet. Dazu gehören Urlaubstage, persönliche Freistellung, Krankheitstage und Feiertage. Wenn Arbeitnehmern bezahlter Urlaub gewährt wird, erhalten sie während ihrer Abwesenheit von der Arbeit ihr reguläres Entgelt und werden nicht auf die ihnen zustehenden PTO oder Urlaubstage angerechnet.

Es hängt auch von der Politik des Unternehmens ab, ob es feste Feiertage gibt oder ob die Mitarbeiter je nach ihren Vorlieben oder kulturellen und religiösen Gepflogenheiten flexibel sind.

Welche Leistungen gibt es für bezahlte Freizeit?

Neben Freiheit und Flexibilität bietet PTO mehrere Vorteile für Arbeitnehmer. Einige der Vorteile sind die folgenden:

  1. Reduzierter Stress
  2. Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben
  3. Verringerung der Fehlzeiten
  4. Bindung von Talenten
  5. Vielfalt in der Erwerbsbevölkerung und Inklusivität
  6. Bessere Teamarbeit
  7. Besseres Employer Branding

1. Stressabbau: Bezahlte Freistellungen und regelmäßige Pausen helfen dem Einzelnen, Stress abzubauen und sich zu entspannen, sich zu verjüngen und aufzuladen und Stress abzubauen, was zu einem besseren psychischen Wohlbefinden führt.

2. Work-Life-Balance: Die Arbeitnehmer können auf ihre Bedürfnisse eingehen, Zeit mit der Familie verbringen und bestimmten Hobbys nachgehen, die ihnen helfen, ihr Leben neben der Arbeit in Einklang zu bringen, was zu einer allgemeinen Zufriedenheit führt.

3. Geringere Fehlzeiten: Bezahlte Freistellungen tragen zur Verringerung der Fehlzeiten bei, da die Mitarbeiter Zugang zu PTO haben und eher in der Lage sind, ihre Zeit im Voraus zu planen, was die Arbeitsqualität verbessert und die Häufigkeit der Abwesenheit von Mitarbeitern verringert.

4. Bindung von Talenten: Das Angebot verschiedener Leistungen kann die Bindung an das Unternehmen erhöhen und die Loyalität der Mitarbeiter fördern, die gerne bei Unternehmen bleiben, die ihre Zeit und ihr Wohlbefinden schätzen. In diesem wettbewerbsintensiven Markt können Zusatzleistungen Arbeitssuchende anlocken und Top-Talente anziehen bzw. binden.

5. Diversität in der Belegschaft und Inklusivität: PTO unterstützt eine Vielfalt, die Mitarbeitern mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlicher Religion entgegenkommt, was dazu beiträgt, sich für wichtige Feiertage oder Ereignisse freizunehmen.

6. Bessere Teamarbeit: PTO kann eine Kultur der Teamarbeit unter den Mitgliedern fördern, und die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich zu erholen und eine Auszeit von der Arbeit zu nehmen, so dass sie nach ihrer Rückkehr in der Lage sind, effizient mit ihren Kollegen zusammenzuarbeiten und ihre Produktivität zu steigern.

7. Besseres Employer Branding: Die PTO-Politik kann den positiven Ruf eines Arbeitgebers fördern, da er dem Wohlbefinden der Mitarbeiter und der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben durch Zusatzleistungen Priorität einräumt und als attraktiver Arbeitgeber gilt.

Wie sieht es mit der bezahlten Freizeit aus?

Die bezahlte Freistellung umfasst verschiedene Maßnahmen wie z. B.:

  1. Arbeitszeiten
  2. Art des Urlaubs
  3. Antragsverfahren für PTO
  4. PTO-Sperrzeiten
  5. Verstoß gegen die Regeln der Politik

1. Arbeitszeiten: Legen Sie die voraussichtliche Wochenarbeitszeit und das Verfahren für die Arbeitszeiterfassung fest, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die gewünschten Anforderungen erfüllen.

2. Arten von Urlaub: Erwähnung der Möglichkeit von bezahltem oder unbezahltem Urlaub, Angabe, ob das Unternehmen eine unbegrenzte Anzahl von Urlaubstagen anbietet, klare Beschreibung der Möglichkeiten, die der Einzelne hat.

3. Antragsverfahren für PTO: Nennen Sie die Einzelheiten, wie ein Mitarbeiter PTO beantragen und genehmigen lassen sollte, und geben Sie den vorgesehenen Kanal für die Einreichung des Antrags im Voraus an.

4. PTO-Sperrzeiten: Legen Sie fest, wann PTO-Anträge aufgrund von geschäftlichen Erfordernissen oder hohen Anforderungen eingeschränkt werden können. Diese Sperrzeiten können bestimmte Projekte oder vordefinierte Umstände umfassen.

5. Verstoß gegen die Regeln der Richtlinie: Es sollten Konsequenzen genannt werden, wenn sich ein Mitarbeiter nicht an die Regeln und Richtlinien der PTO-Politik hält.

Wie funktioniert die bezahlte Freistellung?

Für die bezahlte Freistellung gibt es die folgenden Komponenten:

  1. PTO-Guthaben
  2. Bilanz
  3. Antrag auf Freistellung
  4. Genehmigungsverfahren
  5. Entschädigung
  6. Verfolgung der Nutzung
  7. Übertragungen und Verfall

1. PTO-Guthaben: Die Mitarbeiter sammeln PTO über einen bestimmten Zeitraum an, der von Faktoren wie der Dauer der Betriebszugehörigkeit, den Arbeitsstunden oder einer vorher festgelegten Akkumulationsrate abhängt.

2. PTO-Saldo: Die Mitarbeiter verfügen über einen Saldo, der die Anzahl der angesammelten und noch nicht verbrauchten freien Tage darstellt. Der Saldo kann in Stunden, Tagen oder einer anderen Maßeinheit erfasst werden.

3. Beantragung von Freizeit: Wenn Mitarbeiter ihr angesammeltes Guthaben an PTO nutzen möchten, stellen sie einen Antrag an den Manager, den Vorgesetzten oder die zuständige Abteilung. Der Antrag enthält in der Regel die gewünschten Daten oder die Dauer des Urlaubs.

4. Genehmigungsverfahren: Der Arbeitgeber prüft den Antrag und berücksichtigt dabei Faktoren wie geschäftliche Erfordernisse, Personalbestand und konkurrierende Anträge. Nach der Genehmigung wird der Mitarbeiter benachrichtigt, und der PTO-Saldo wird angepasst.

5. Entschädigung: Während der Genehmigung von PTO erhalten die Mitarbeiter ihr reguläres Gehalt, als ob sie arbeiten würden. Die Vergütungsstruktur bleibt dieselbe wie bei aktiver Arbeit.

6. Verfolgung der Nutzung: Die Arbeitgeber führen Aufzeichnungen über die PTO-Nutzung für jeden Mitarbeiter, einschließlich der Daten, die während der PTO-Nutzung erfasst wurden, und der Anpassungen des PTO-Saldos.

7. Übertragbarkeit und Verfall: In den PTO-Richtlinien können Regeln für die Übertragung und den Verfall ungenutzter PTO enthalten sein; einige Mitarbeiter dürfen einen Teil ihrer ungenutzten PTO auf das nächste Jahr übertragen.

Wie wird die bezahlte Freizeit berechnet?

Die Schritte zur Berechnung der PTO sind wie folgt:

  1. Verständnis der Periodenabgrenzungsmethode
  2. Bestimmen Sie den Abgrenzungssatz
  3. Berechnen Sie die aufgelaufenen PTO
  4. Anpassungen
  5. Verfolgen und aktualisieren

1. Verstehen Sie die Abgrenzungsmethode: Verstehen Sie die vom Unternehmen angewandte Methode zur Abgrenzung von PTO auf der Grundlage von Faktoren wie Betriebszugehörigkeit und Arbeitsstunden.

2. Bestimmung des Abgrenzungssatzes: Bestimmen Sie den Satz, mit dem PTO verdient wird.

Beispielsweise beträgt die Rate der Rückstellung 1,25 Tage/Monat, d. h. die Mitarbeiter können jeden Monat 1,25 Tage PTO verdienen.

3. Berechnen Sie die aufgelaufenen PTO: Multiplizieren Sie die aufgelaufenen PTO mit der Anzahl der Monate oder Arbeitsstunden, um die gesamten aufgelaufenen PTO zu berechnen.

Wenn ein Angestellter in diesem Beispiel zehn Monate lang gearbeitet hat und 1,25 Tage pro Monat angesammelt hat, würde der PTO-Anteil 12,5 Tage betragen.

4. Anpassungen: Berücksichtigen Sie alle Anpassungen oder Mitteilungen auf der Grundlage der Unternehmensrichtlinien, die auch Beschränkungen für die maximale Anzahl von PTO, die angesammelt und angepasst werden können, enthalten können.

5. Verfolgen und aktualisieren: Verfolgen Sie den PTO-Saldo, indem Sie den verbrauchten PTO-Antrag abziehen, um eine genaue Verfolgung zu gewährleisten.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

Ist eine bezahlte Freistellung gesetzlich vorgeschrieben?

Bezahlte Freistellungen sind je nach Rechtsprechung und Arbeitsrecht des jeweiligen Landes unterschiedlich. In vielen Ländern ist die Gewährung von bezahltem Urlaub, wie Jahresurlaub oder Feiertage, vorläufig vorgeschrieben.

In den Vereinigten Staaten beispielsweise ist die Gewährung von bezahltem Urlaub oder bezahlter Freistellung für Arbeitnehmer nicht obligatorisch. Einige Bundesstaaten und Städte haben ihre eigenen Gesetze für bezahlten Urlaub im Krankheitsfall oder bei Krankheit.

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