Glossar der Begriffe des Personalmanagements und der Sozialleistungen für Arbeitnehmer
Lautes Kündigen kann als dramatischer oder öffentlicher Rücktritt beschrieben werden, als die Entscheidung eines Mitarbeiters, aus Frustration oder Wut seinen Job zu kündigen, die oft über soziale Medien öffentlich gemacht wird. Lautes Kündigen kann dem kündigenden Mitarbeiter und dem Ruf des Unternehmens insgesamt schaden.
Bei der lautstarken Kündigung am Arbeitsplatz geht es darum, das Unternehmen zu verlassen oder zu kündigen, oft indem man seine Wut oder Frustration zum Ausdruck bringt und dafür sorgt, dass Kollegen und Vorgesetzte seine schlechten Erfahrungen nicht ignorieren können.
Kurz gesagt, der Mitarbeiter, der das Unternehmen verlässt, entscheidet sich dafür, seinen Austritt spürbar und auffällig zu machen, indem er seine Unzufriedenheit oder seine Beschwerden offen und lautstark zum Ausdruck bringt.
Einige der Ursachen für lautes Aufhören können sein:
Lautes Kündigen ist eine aufmerksamkeitsstarke Kündigung, und die Mitarbeiter entscheiden sich dafür, ihre Frustration laut zu äußern oder offen zu gehen, indem sie ihre Emotionen zum Ausdruck bringen, z. B. durch emotionale Ausbrüche oder öffentliche Kritik am Arbeitsplatz. Lautes Kündigen kann zu Spannungen und Störungen am Arbeitsplatz führen und sich nachteilig auswirken.
Die stille Kündigung hingegen ist ein diskreterer und privaterer Rücktritt. Arbeitnehmer, die sich dafür entscheiden, ruhig und professionell zu kündigen, ohne ein Aufsehen zu erregen und der Personalabteilung ein Kündigungsschreiben vorzulegen.
Bei der stillen Kündigung wird die Kündigung nicht offen ausgesprochen oder es kommt zu Störungen am Arbeitsplatz. Die Mitarbeiter gehen diskret, um keine Brücken zu zerstören oder eine berufliche Beziehung aufrechtzuerhalten.
Das laute Aufhören hat folgende Auswirkungen:
Einige Schritte, die Arbeitgeber und Organisationen unternehmen können, wenn sie mit einer lauten Kündigung konfrontiert werden:
Einige Strategien, die helfen, das laute Aufhören zu verhindern:
Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).
Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.
Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.