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A Learning Management System (LMS) is a software application or platform designed to facilitate the administration, documentation, tracking, reporting, and delivery of educational courses, training programs, or learning and development initiatives.

What is a Learning Management System?

A Learning Management System (LMS) is a software application or platform designed to manage, deliver, and track educational courses and training programs. It provides a centralized system for organizing learning materials, delivering content, tracking progress, and assessing performance.

Lernmanagement-Systeme

Was sind Lernmanagementsysteme?

Lernmanagementsysteme (LMS) sind Software-Plattformen oder -Anwendungen, die Bildungskurse und Schulungsprogramme verwalten und bereitstellen. Sie rationalisieren das Erstellen, Verteilen und Verwalten von Lerninhalten für verschiedene Bildungszwecke.

Was ist ein System zur Verwaltung von Lerninhalten?

Ein Learning Content Management System (LCMS) ist eine Untergruppe von LMS, die sich speziell auf die Erstellung, Verwaltung und Bereitstellung von Lerninhalten konzentriert. LCMS-Plattformen bieten in der Regel robustere Tools zur Erstellung und Verwaltung von Inhalten als herkömmliche LMS.

Ist Google Classroom ein Lernmanagementsystem?

Ja, Google Classroom wird als Lernmanagementsystem (LMS) betrachtet. Es bietet Lehrkräften und Schülern eine Plattform, um Kursarbeiten zu organisieren, Aufgaben zu verteilen und die Kommunikation zu erleichtern. Allerdings sind die Funktionen möglicherweise eingeschränkter als bei anderen speziellen LMS-Plattformen.

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Was ist Lernmanagementsystem-Software?

Learning Management System (LMS)-Software bezieht sich auf Anwendungen oder Plattformen, die die Verwaltung, Bereitstellung und Verfolgung von Bildungskursen und Schulungsprogrammen erleichtern sollen. Diese Software ermöglicht Organisationen, Institutionen und Einzelpersonen die effiziente Erstellung, Verwaltung und Bereitstellung von Lerninhalten.

Was ist ein System zur Verwaltung von Lerninhalten?

Ein Learning Content Management System (LCMS) ist eine Software für die Erstellung, Verwaltung und Bereitstellung digitaler Lerninhalte. LCMS bieten in der Regel Funktionen wie die Erstellung von Inhalten, Versionskontrolle, Zusammenarbeit und Wiederverwendung von Inhalten.

Wie baut man ein Lernmanagementsystem auf?

Der Aufbau eines Lernmanagementsystems umfasst mehrere Schritte, darunter:

  • Festlegung von Anforderungen und Zielen
  • Auswahl des geeigneten Technologie-Stacks
  • Gestaltung der Benutzeroberfläche und der Benutzererfahrung
  • Entwicklung von Kernfunktionen wie Kurserstellung, Benutzerverwaltung und Berichterstattung
  • Testen des Systems auf Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit
  • Bereitstellung des Systems und laufende Unterstützung und Wartung.

Was macht ein gutes Lernmanagementsystem aus?

Ein gutes Lernmanagementsystem (LMS) umfasst in der Regel Funktionen wie:

  • Intuitive Benutzeroberfläche sowohl für Administratoren als auch für Lernende
  • Anpassbare Optionen für die Erstellung und Bereitstellung von Kursen
  • Umfassende Verfolgungs- und Berichtsfunktionen
  • Unterstützung für verschiedene Inhaltsformate (Text, Multimedia, interaktiv)
  • Integration mit anderen Systemen (z. B. HR-Systeme, Content Repositories)
  • Skalierbarkeit zur Anpassung an unterschiedliche Benutzerebenen und organisatorische Anforderungen
  • Responsive Design für geräteübergreifende Zugänglichkeit.

Wie funktionieren Lernmanagementsysteme?

Lernmanagementsysteme bieten eine zentrale Plattform für die Verwaltung von Bildungskursen und Schulungsprogrammen. Sie umfassen in der Regel Funktionen für:

  • Kurserstellung und -organisation
  • Verwaltung und Bereitstellung von Inhalten
  • Benutzerregistrierung und -verwaltung
  • Werkzeuge für Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Bewertung und Benotung
  • Verfolgung der Fortschritte und Berichterstattung.

Wie viele Lernmanagementsysteme gibt es?

Es gibt keine genaue Zahl, aber es gibt Hunderte von Lernmanagementsystemen, die von Open-Source-Lösungen bis hin zu kommerziellen Produkten für verschiedene Branchen und Bildungsanforderungen reichen.

Was ist ein Beispiel für ein Lernmanagementsystem?

Beispiele für Lernmanagementsysteme sind Moodle, Canvas, Blackboard, Schoology, D2L Brightspace und Adobe Captivate Prime.

Welches ist das am häufigsten verwendete LMS?

Moodle, Canvas und Blackboard gehören zu den weltweit am häufigsten verwendeten Lernmanagementsystemen, aber ihre Beliebtheit kann je nach Region, Branche und Bildungssektor variieren.

Was ist das LMS-Verfahren?

Das LMS-Verfahren umfasst in der Regel folgende Schritte:

  • Einarbeitung von Benutzern (Administratoren, Lehrkräfte, Lernende)
  • Erstellen und Organisieren von Kursen
  • Hochladen oder Erstellen von Lerninhalten
  • Einschreibung von Studenten in Kurse
  • Bereitstellung von Inhalten und Bewertungen
  • Verfolgung von Fortschritt und Leistung
  • Unterstützung und Hilfestellung für die Nutzer nach Bedarf.

Was sind die verschiedenen Arten von Lernmanagementsystemen?

Die verschiedenen Arten von LMS sind:

  • Cloud-basiertes LMS vs. Vor-Ort-LMS: Cloud-basierte LMS werden auf entfernten Servern gehostet und bieten Skalierbarkeit und Zugriff von jedem Ort mit einer Internetverbindung, während On-Premise-LMS lokal auf den Servern einer Organisation installiert sind und eine bessere Kontrolle über die Daten bieten, aber mehr IT-Ressourcen erfordern.
  • Open-Source vs. proprietäres LMS: Open-Source-LMS bieten Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten, da der Quellcode frei verfügbar ist, während proprietäre LMS kommerziell lizenzierte Software mit vordefinierten Funktionen und Support sind.
  • Integriertes LMS vs. eigenständiges LMS: Integrierte LMS lassen sich nahtlos in andere Softwaresysteme wie HRIS oder CRM integrieren, was den Datenfluss verbessert und Redundanzen verringert, während eigenständige LMS unabhängig voneinander funktionieren.
  • Mobile Lernplattformen: Mobile LMS ermöglichen das Lernen von unterwegs, indem sie den Zugang zu Kursen und Ressourcen über Smartphones oder Tablets ermöglichen und so den Bedürfnissen der modernen Lernenden nach Flexibilität und Bequemlichkeit entgegenkommen.

Was sind die wichtigsten Merkmale und Funktionen von LMS?

Die wichtigsten Merkmale von LMS sind:

  • Benutzerverwaltung: Ermöglicht Administratoren die effektive Verwaltung von Benutzerrollen, Berechtigungen und Zugriffsebenen.
  • Verwaltung von Inhalten: Ermöglicht die Organisation, Speicherung und den Abruf von Lernmaterialien wie Dokumenten, Videos und Präsentationen.
  • Erstellung und Verwaltung von Kursen: Erleichtert die Konzeption, Entwicklung, Organisation und Durchführung von Kursen oder Schulungsprogrammen.
  • Bewertung und Benotung: In diesem Abschnitt finden Sie Werkzeuge zur Erstellung von Tests, Prüfungen und Aufgaben sowie zur Bewertung und Benotung der Leistungen der Lernenden.
  • Berichte und Analysen: Generiert detaillierte Berichte und Analysen zum Fortschritt der Lernenden, zur Effektivität der Kurse und zur Gesamtleistung.
  • Tools für Kommunikation und Zusammenarbeit: Bietet Funktionen wie Diskussionsforen, Chat und Messaging, um die Interaktion und Zusammenarbeit zwischen Lernenden und Lehrenden zu fördern.
  • Integration mit anderen Systemen: Die Integration mit verschiedenen Anwendungen und Systemen von Drittanbietern wie CRM, HRIS oder Videokonferenz-Tools ermöglicht einen nahtlosen Datenaustausch und erweiterte Funktionen.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

Was sind die Vorteile von Lernmanagementsystemen?

Die Vorteile von LMS sind:

  • Verbesserte Zugänglichkeit und Flexibilität: Ermöglicht jederzeit und überall den Zugriff auf Lernressourcen und trägt damit den unterschiedlichen Lernstilen und -vorlieben Rechnung.
  • Personalisierte Lernerfahrung: Schneidet Lernpfade, Inhalte und Bewertungen auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben der Lernenden zu und fördert so Engagement und Motivation.
  • Rationalisierte Verwaltung und Management: Automatisiert administrative Aufgaben wie Anmeldung, Nachverfolgung und Berichterstattung und spart so Zeit und Ressourcen für die Administratoren.
  • Verbessertes Engagement und Behalten: Bindet die Lernenden durch interaktive Inhalte, Kollaborationstools und Gamification, was zu höheren Behaltensraten und Wissenserhalt führt.
  • Kosteneffizienz: Reduziert die Kosten, die mit herkömmlichen Präsenzschulungen verbunden sind, wie z. B. die Miete des Veranstaltungsortes, Reisekosten und gedruckte Materialien, und maximiert gleichzeitig den ROI durch eine effiziente Bereitstellung der Lerninhalte.

Was sind die besten Praktiken für eine erfolgreiche LMS-Implementierung?

Die besten Praktiken für eine erfolgreiche LMS-Implementierung sind:

  • Bedarfsanalyse und Zielsetzung: Identifizieren Sie die Unternehmensziele, die Bedürfnisse der Lernenden und die gewünschten Ergebnisse, um die LMS-Implementierung an den strategischen Zielen auszurichten.
  • Auswahl des richtigen LMS: Führen Sie eine gründliche Recherche durch, bewerten Sie verschiedene LMS-Optionen und wählen Sie eine Lösung, die den Anforderungen und dem Budget des Unternehmens am besten entspricht.
  • Anpassung und Konfiguration: Passen Sie die LMS-Oberfläche, -Funktionen und -Workflows an das Branding des Unternehmens und die Präferenzen der Benutzer an.
  • Schulung und Unterstützung: Umfassende Schulungen und laufende Unterstützung für Administratoren, Lehrkräfte und Lernende, um eine effektive Nutzung des LMS zu gewährleisten.
  • Kontinuierliche Bewertung und Verbesserung: Überwachen und bewerten Sie regelmäßig die Leistung des LMS, sammeln Sie das Feedback der Nutzer und führen Sie die notwendigen Aktualisierungen und Verbesserungen durch, um die Effektivität des Systems zu erhöhen.

Was sind die Herausforderungen und Überlegungen bei der Einführung von LMS?

Die Herausforderungen und Überlegungen bei der Einführung von LMS sind:

  • Technische Herausforderungen: Fragen der Integration, der Skalierbarkeit und der Kompatibilität mit bestehenden Systemen können technische Herausforderungen bei der Umsetzung darstellen.
  • Benutzerakzeptanz und Schulung: Entscheidend für die erfolgreiche Einführung und Nutzung des LMS sind die Akzeptanz der Nutzer und die Bereitstellung angemessener Schulungen und Unterstützung.
  • Entwicklung von Inhalten und Qualitätssicherung: Die Entwicklung hochwertiger, ansprechender Inhalte und die Gewährleistung ihrer Relevanz und Genauigkeit erfordern eine sorgfältige Planung und Ausführung.
  • Datensicherheit und Datenschutz: Der Schutz sensibler Daten von Lernenden und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen sind bei der Einführung von LMS von größter Bedeutung.
  • Skalierbarkeit: Für den langfristigen Erfolg ist es wichtig, dass das LMS dem zukünftigen Wachstum und den sich ändernden Anforderungen der Organisation gerecht wird.

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