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Generation Y

Die Generation Y wird meist als Millennials bezeichnet und ist eine demokratische Kohorte, die zwischen Anfang der 1980er und Mitte der 1990er/Anfang der 2000er Jahre geboren wurde und auf die Generation X folgt. Die Generation Y ist als Digital Native aufgewachsen, die den Übergang zur Technologie miterlebt und sich im täglichen Gebrauch an sie angepasst hat. Mit verschiedenen einzigartigen Eigenschaften und Werten haben Millennials einen Einfluss auf die verschiedenen Gesellschaften, sei es am Arbeitsplatz oder in sozialen Bewegungen.

Was ist die Generation Y?

Millennials ist der Begriff, der meist verwendet wird, um die Generation Y oder Gen y zu beschreiben. Sie sind die demokratische Kohorte nach der Generation X und vor der Generation Z, die zwischen Anfang 1981 und Mitte 1990 bis 1996 geboren wurde. Die Generation ist dafür bekannt, dass sie die erste Ära des Internets und der mobilen Geräte miterlebt hat.

Wie alt ist die Generation Y?

Die Geburtsspanne der Generation Y ist umstritten, aber grob betrachtet liegt sie irgendwo zwischen Anfang der 1980er und Mitte der 1990er Jahre bis Anfang 1996. Die Altersspanne für die Generation Y kann derzeit zwischen 25 und 40 Jahren angesetzt werden.

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Was sind die Merkmale der Generation Y?

Hier sind einige wichtige Merkmale der Generation Y:

  1. Flexibel genug für die Arbeit 
  2. Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben
  3. Technisch versiert
  4. Bürgerliches und soziales Bewusstsein
  5. Unternehmerischer Geist
  6. Diversifizierung
  1. Flexibel genug für die Arbeit: Die Generation Y ist flexibel in Bezug auf die Arbeit und den Arbeitsplatz, an dem sie tätig ist. Diese Menschen haben begonnen, 9 bis 5 Jobs zu erleben und haben die Arbeit mit Gleichgewicht verwaltet.
  1. Work-Life-Balance: Die Generation Y zieht es vor, neben der Arbeit und der Verbesserung ihrer Fähigkeiten im Beruf Zeit mit ihrer Familie und ihren Lieben zu verbringen, und sie hat parallel an beiden Seiten gearbeitet und irgendwie die Fähigkeit zur Work-Life-Balance gemeistert.
  1. Technisch versiert: Die Generation Y hat sich in ihrem Alter ständig verändert, vor allem in Bezug auf die Technologie und die Eroberung des Internets, um Antworten auf ihre Fragen zu finden. Die Generation Y weiß sehr gut, wie sie ihre Stimme online über soziale Medien erheben kann.
  1. Bürgerliches und soziales Bewusstsein: Die Generation Y beschäftigt sich ausdrücklich mehr mit globalen Themen wie der globalen Erwärmung und dem Klimawandel. Sie engagieren sich aktiver, um weitere Veränderungen zu bewirken.
  1. Unternehmerischer Geist: Die Generation Y ist für ihre unternehmerische Denkweise bekannt. Sie sind bereit, Risiken einzugehen und innovative Ideen für ihr persönliches und berufliches Wachstum zu entwickeln.
  2. ‍Diversifizierung: Die Generation Y scheint aufgeschlossener zu sein, da sie das Aufkommen der Akzeptanz von Vielfalt in Bezug auf Rasse, Kaste und Religion erlebt hat.

Generation Y

Was sind die Werte der Generation Y?

Die Werte der Generation Y lassen sich wie folgt umreißen

  1. Persönliches Wachstum
  2. Kollaborativ
  3. Sinn des Lebens
  1. Persönliches Wachstum: Die Generation Y gilt als diejenigen, die ständig lernen, sich selbst verbessern und nach neuen Möglichkeiten suchen, ihr Wissen und ihre Erfahrung zu erweitern.
  1. Kollaborativ: Die Generation Y ist kollaborativ und hat ein starkes Bedürfnis, mit anderen in Kontakt zu treten, indem sie Netzwerke und Teamarbeit aufbaut, sei es persönlich oder virtuell.
  1. Sinn im Leben: Die Generation Y neigt dazu, Sinn und Zweck im persönlichen Leben zu finden, parallel zu ihrem persönlichen Leben, und findet Gelegenheiten, die mit dem Sinn des Lebens zu tun haben und einen nützlichen Beitrag leisten.

Ist die Generation Y dasselbe wie die Millennials?

Ja, die Generation Y und die Millennials sind dieselbe Generationskohorte. Beide Begriffe werden austauschbar für die demografische Gruppe zwischen Anfang der 1980er und Mitte der 1990er Jahre (1994-6) verwendet. Die Generation Y wird auch Millennials genannt, weil sie um die Jahrtausendwende erwachsen wurde.

Was ist der Unterschied zwischen der Generation Y, der Generation X und der Generation Z?

Alle Generationen werden als unterschiedliche Generationskohorten bezeichnet, und jede hat unterschiedliche Veränderungen erlebt. Beschreiben Sie kurz, worum es geht:

Die Generation X, die hauptsächlich zwischen Mitte der 1960er und Anfang der 1980er Jahre geboren wurde. Sie wuchsen in einer Zeit großer sozialer und wirtschaftlicher Veränderungen auf, insbesondere während der Zeit des Kalten Krieges. Das Leben dieser Menschen war nie einfach. Nach dem Umbruch war die Suche nach einem Arbeitsplatz eine große Herausforderung. Sie waren es auch, die einen auffälligen Anstieg der Scheidungsraten erlebten.

Die Generation Y, auch bekannt als Gen Z, ist die demokratische Kohorte, die zwischen den frühen 1980er und 1990er Jahren geboren wurde. Sie waren die Hauptpersonen, die den Wandel durch das Aufkommen der Technologie und des Internet-Zeitalters miterlebt haben. Dennoch haben sie immer noch eine traditionellere Art der Kommunikation, wie z. B. Telefonanrufe oder E-Mails.

Die Generation Z, auch bekannt als Gen Z, ist die demokratische Kohorte, die auf die Generation Y oder Millennials folgt. Sie umfasst Personen, die zwischen Mitte der 1990er und Anfang der 2010er Jahre geboren wurden. Die Generation Z war die kluge Generation, die schon in jungen Jahren in das digitale Zeitalter eingetaucht ist und dazu neigt, unmittelbare Kommunikationsformen wie Sofortnachrichten, soziale Medien und Videochats zu nutzen und die zwischenmenschliche Kommunikation zu vernachlässigen.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

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