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Mitarbeiter-Orientierung

Bei der Mitarbeiterorientierung handelt es sich um einen Einführungsprozess, bei dem neue Mitarbeiter mit der Kultur, ihrer Rolle im Unternehmen, den Verfahren, den Zuständigkeiten und dem Hintergrund des Unternehmens vertraut gemacht werden.

Die Mitarbeiterorientierung wird auch als Onboarding bezeichnet und umfasst bestimmte Prozesse wie die Vorstellung bei Kollegen, Schulungs- und Mentorensitzungen und die Aufklärung über wichtige Informationen. Dies hilft den neuen Mitarbeitern, sich wohl zu fühlen, informiert zu sein und auf die ihnen zugedachten Aufgaben und Verantwortlichkeiten vorbereitet zu sein.

Was ist Mitarbeiterorientierung?

Die Mitarbeiterorientierung, auch Onboarding genannt, ist eine formelle Einführung zwischen dem neuen Mitarbeiter und dem Unternehmen und wird in der Regel in den ersten Tagen oder Wochen nach der Einstellung durchgeführt. Dieser Prozess hilft dem neuen Mitarbeiter, sich mit dem neuen Arbeitsplatz vertraut zu machen. Dazu gehört im Wesentlichen die Bereitstellung von Informationen, Ressourcen und Unterstützung für den neuen Mitarbeiter, damit er sich am neuen Arbeitsplatz wohl fühlt und sein Potenzial voll ausschöpfen kann.

Was ist der Zweck der Orientierung?

Der Hauptzweck der Orientierung besteht darin, neuen Mitarbeitern einen reibungslosen Übergang in ihre Rolle innerhalb der Organisation zu ermöglichen. Sie soll sie mit dem Auftrag, den Werten, der Kultur, den Richtlinien, den Verfahren und den Erwartungen des Unternehmens vertraut machen, so dass sie sich willkommen und informiert fühlen und darauf vorbereitet sind, einen effektiven Beitrag zum Unternehmen zu leisten.

Welche 5 Elemente werden Sie in Ihr Orientierungsprogramm aufnehmen?

Die fünf Elemente, die in jedem Orientierungsprogramm enthalten sein müssen, sind:

  • Überblick über das Unternehmen: Informationen über die Geschichte, den Auftrag, die Werte, die Ziele und die Struktur der Organisation.
  • Aufgaben und Zuständigkeiten: Legen Sie die Aufgaben des neuen Mitarbeiters, die Erwartungen, die Leistungskennzahlen und die Berichtsstruktur klar fest.
  • Richtlinien und Verfahren: Erläuterung der Unternehmensrichtlinien wie Anwesenheitspflicht, Verhaltenskodex, Sicherheitsvorschriften, IT-Sicherheit und andere relevante Richtlinien.
  • Vorstellung bei Kollegen: Erleichterung des Kennenlernens von Kollegen, Vorgesetzten und wichtigen Mitarbeitern, um die Vernetzung und Zusammenarbeit zu fördern.
  • Schulung und Entwicklung: Angebot von Schulungen oder Ressourcen, die dem neuen Mitarbeiter helfen, die für seine Rolle und seine berufliche Entwicklung im Unternehmen erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben.  
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Wie orientiert man neue Mitarbeiter?

Das Format des Orientierungsprogramms für Mitarbeiter kann variieren. Die grundlegenden Elemente sind wie folgt:

  1. Einführung und einleitende Begrüßung
  2. Überblick über das Unternehmen
  3. Politiken und Protokolle
  4. Berufsbezogene Ausbildung
  5. Vorteile und Vergünstigungen
  6. Sicherheit am Arbeitsplatz
  7. Vorstellung des Teams
  8. Wesentliche Unterstützung
  9. Nachbereitung

      1. Einführung und einleitende Begrüßung: Die Sitzungen werden von der Personalabteilung geleitet, die den Geschäftsführer, die Mitglieder und die Mitarbeiter vorstellt und begrüßt.

2. Überblick über das Unternehmen: Jetzt erhalten die Mitarbeiter Einblicke in die Mission des Unternehmens, die Grundwerte und die zu erreichenden Ziele, und ihre Rolle wird zum Gesamterfolg beitragen.‍

3. Politiken und Protokolle: Es werden die Richtlinien und Protokolle informiert, die die Austrittspolitik, den Verhaltenskodex und die Vertraulichkeit der Daten betreffen.

4. Berufsbezogene Ausbildung: Neue Mitarbeiter werden entsprechend ihrer spezifischen Aufgaben geschult, was ihnen hilft, sich weiterzubilden und sich mit den im Unternehmen verwendeten Werkzeugen und Techniken vertraut zu machen; diese Schulung umfasst technische Schulungen und Programme zur Entwicklung von Fähigkeiten.

5. Vorteile und Vergünstigungen: Die Mitarbeiter werden mit bestimmten Leistungen und Vergünstigungen vertraut gemacht, die ihnen während der gesamten Zeit zur Verfügung stehen, wie z. B. Gesundheitsvorsorge, Darlehen und andere Vergünstigungen.

6. Sicherheit am Arbeitsplatz: Alle Kenntnisse über die Sicherheit am Arbeitsplatz und alle spezifischen Gesundheits- und Sicherheitsrichtlinien werden in dieser Sitzung vermittelt.

7. Einführung in das Team: Sie werden ihren Teammitgliedern und Abteilungskollegen vorgestellt und mit der Art und Weise der Kommunikation und Interaktion vertraut gemacht.

8. Wesentliche Unterstützung: Den Mitarbeitern werden Ressourcen wie Organisationsblätter, Handbücher, Richtlinien und Werkzeuge zur Verfügung gestellt.

9. Nachbereitung: Während der Orientierungsphase werden die neuen Mitarbeiter laufend unterstützt, und es finden bestimmte Nachbereitungstreffen statt, um sich mit ihnen auszutauschen, da dies dazu beiträgt, dass sie sich unterstützt fühlen und in das Unternehmen integriert werden.

Was ist der Hauptzweck eines Mitarbeiterorientierungsprogramms?

Der Hauptzweck eines Orientierungsprogramms für Mitarbeiter besteht darin, neue Mitarbeiter mit den notwendigen Informationen und Zielen vertraut zu machen, was zu einem reibungslosen Übergang in Rollen und Verantwortlichkeiten beiträgt und eine Bereicherung für das Unternehmen darstellt.

Außerdem können neue Mitarbeiter Kontakte zu ihren Kollegen, Vorgesetzten und anderen Mitgliedern knüpfen, was dazu beiträgt, dass sie sich engagiert, wertgeschätzt und motiviert für ihre Aufgabe fühlen.

Warum ist die Mitarbeiterorientierung wichtig?

Die Mitarbeiterorientierung wird aus mehreren Gründen als wichtig angesehen:

  1. Einfaches Onboarding
  2. Klare Erwartungen
  3. Übertragung von Informationen
  4. Engagement und Motivation
  5. Verbindung zu den Mitarbeitern
  6. Produktive Leistung
  7. Beibehaltung des Arbeitsplatzes

    1. Einfaches Onboarding: Dies trägt zu einem reibungslosen Übergang in ihre Rollen und Zuständigkeiten bei und hilft ihnen, sich an ihre Umgebung anzupassen und effektiv zu arbeiten.

2. Klare Erwartungen: Es trägt dazu bei, die grundlegende Positionierung des Arbeitsplatzes und die Leistungserwartungen sicherzustellen, so dass sie mit dem Verhaltenskodex und den Bemühungen übereinstimmen können.

3. Informationsvermittlung: Die Orientierung ermöglicht es der Organisation, die Informationen an die neuen Mitarbeiter weiterzugeben, einschließlich des Auftrags, der Vision und der Kultur, so dass sie ihr volles Potenzial entfalten können.

4. Engagement und Motivation: Eine gut etablierte Orientierung ermöglicht es, einen positiven Eindruck zu vermitteln und sorgt dafür, dass sich die neuen Mitarbeiter engagiert fühlen, was sie motiviert, auf das Ziel hinzuarbeiten.

5. Kontakte zu den Mitarbeitern knüpfen: Die Mitarbeiterorientierung ermöglicht es neuen Mitarbeitern, Beziehungen aufzubauen, z. B. zu Kollegen, Vorgesetzten und anderen Mitgliedern. Dies gibt den Mitarbeitern ein Gefühl der Zugehörigkeit.

6. Produktive Leistung: Eine gut organisierte Einarbeitung fördert die Aneignung von Kenntnissen und Fähigkeiten im Zusammenhang mit ihren Aufgaben und ermöglicht es den Mitarbeitern, Aufgaben und Instrumente durch verschiedene Schulungs- und Mentorenprogramme zu verstehen.

7. Arbeitsplatzerhalt: Das Onboarding trägt zur Zufriedenheit der Mitarbeiter bei, da sie sich willkommen und unterstützt fühlen. Diese positive Erfahrung trägt dazu bei, dass sie sich langfristig an das Unternehmen binden.

Wie erstellt man ein Programm zur Mitarbeiterorientierung?

Befolgen Sie diese Schritte, um ein effektives Programm zur Mitarbeiterorientierung zu erstellen:

  • Ermitteln Sie den Bedarf: Ermitteln Sie die wichtigsten Informationen, Fähigkeiten und Ressourcen, die neue Mitarbeiter benötigen, um in ihrer Rolle erfolgreich zu sein.
  • Planen Sie den Inhalt: Entwickeln Sie eine strukturierte Tagesordnung, die einen Überblick über das Unternehmen, die Aufgabenbereiche, Richtlinien, Verfahren, Schulungen und Einführungen umfasst.
  • Sammeln Sie Ressourcen: Stellen Sie relevante Materialien, Dokumente und Schulungsunterlagen zusammen, um den Orientierungsprozess zu unterstützen.
  • Entwerfen Sie die Lehrmethoden: Legen Sie fest, wie die Orientierung vermittelt werden soll, ob durch persönliche Sitzungen, Online-Module oder eine Kombination aus beidem.
  • Planen Sie die Sitzungen: Koordinieren Sie die Daten und Uhrzeiten für die Orientierungssitzungen und stellen Sie sicher, dass sie mit den Anfangsterminen der neuen Mitarbeiter übereinstimmen.
  • Weisen Sie Verantwortlichkeiten zu: Delegieren Sie Aufgaben an Mitarbeiter der Personalabteilung, Manager und Mentoren, die an der Durchführung der Orientierung beteiligt sind.
  • Sammeln Sie Feedback: Holen Sie Feedback sowohl von den neuen Mitarbeitern als auch von den Betreuern ein, um das Orientierungsprogramm kontinuierlich zu verbessern.

Was gehört zur Mitarbeiterorientierung?

Die Orientierung der Mitarbeiter umfasst in der Regel Folgendes:

  • Unternehmensübersicht (Geschichte, Auftrag, Werte)
  • Aufgaben und Zuständigkeiten
  • Richtlinien und Verfahren am Arbeitsplatz
  • Vorstellung von Kollegen und wichtigen Mitarbeitern
  • Ausbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
  • Informationen zu Leistungen und Vergünstigungen
  • Sicherheits- und Schutzprotokolle
  • Organisationskultur und Erwartungen.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

Welche Bedeutung hat die Mitarbeiterorientierung?

Die Bedeutung der Mitarbeiterorientierung:

  • Der erste Eindruck zählt: Die ersten Tage und Wochen eines Mitarbeiters am Arbeitsplatz hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Die Orientierung bietet die Chance, diesen Eindruck positiv zu gestalten, indem sie das Engagement des Unternehmens für den Erfolg und das Wohlergehen der Mitarbeiter deutlich macht.
  • Anpassung an die Unternehmenskultur und -werte: Die Orientierung dient als Plattform, um neue Mitarbeiter mit der Kultur, den Werten und dem Auftrag des Unternehmens vertraut zu machen. Diese Ausrichtung fördert das Gefühl der Zugehörigkeit und hilft den Mitarbeitern zu verstehen, wie ihre Aufgaben zu den übergeordneten Zielen beitragen.
  • Klarheit über die Erwartungen: Eine klare Kommunikation der Aufgaben, Zuständigkeiten und Leistungserwartungen während der Einarbeitung verhindert Verwirrung und steigert die Produktivität von Anfang an.
  • Beziehungen aufbauen: Das Kennenlernen von wichtigen Teammitgliedern und das Kennenlernen von Abteilungsfunktionen während der Orientierungsphase erleichtert den Aufbau von Beziehungen, was für die Zusammenarbeit und ein förderliches Arbeitsumfeld unerlässlich ist.
  • Bindung und Engagement: Mitarbeiter, die eine strukturierte Einarbeitung durchlaufen, fühlen sich mit größerer Wahrscheinlichkeit engagiert und an das Unternehmen gebunden, was zu höheren Bindungsquoten und niedrigeren Fluktuationskosten führt.

Was sind die Bestandteile einer effektiven Mitarbeiterorientierung?

Die Komponenten einer effektiven Mitarbeiterorientierung sind:

  • Begrüßung und Einführung: Eine herzliche Begrüßung durch die Unternehmensleitung schafft eine positive Atmosphäre. Ein Überblick über die Geschichte, den Auftrag und die Werte des Unternehmens hilft neuen Mitarbeitern, Zweck und Ethos des Unternehmens zu verstehen.
  • administrative Grundlagen: Dazu gehören das Ausfüllen der notwendigen Papiere, das Verstehen der Personalpolitik, die Anmeldung zu den Sozialleistungen und logistische Details wie Bürozeiten, Kleiderordnung und Sicherheitsprotokolle.
  • Rolle und Erwartungen an die Stelle: Detaillierte Erläuterung der Rolle des neuen Mitarbeiters, der Ziele, der Leistungskennzahlen und der Ausrichtung auf die allgemeinen Unternehmensziele.
  • Schulung und Entwicklung: Die anfängliche Schulung in Bezug auf Systeme, Werkzeuge, Verfahren und alle für die Tätigkeit erforderlichen spezifischen Fähigkeiten stellt sicher, dass sich die Mitarbeiter für die effektive Erfüllung ihrer Aufgaben gerüstet fühlen.
  • Einführung in das Team und die Ressourcen: Das Kennenlernen von Kollegen, Mentoren und wichtigen Interessenvertretern fördert das Gefühl der Zugehörigkeit. Darüber hinaus fördert es das Wohlbefinden, wenn die Mitarbeiter mit den verfügbaren Ressourcen vertraut gemacht werden, z. B. mit Hilfsprogrammen für Mitarbeiter und Unterstützungsnetzwerken.
  • Feedback-Mechanismus: Die Einrichtung eines Feedback-Mechanismus ermöglicht es neuen Mitarbeitern, Bedenken zu äußern, Fragen zu stellen und Beiträge zu ihrer Einarbeitung zu liefern, was eine kontinuierliche Verbesserung ermöglicht.
  • Laufende Unterstützung und Kontrolle: Regelmäßige Nachfassaktionen und Kontrollbesuche in den ersten Monaten helfen neuen Mitarbeitern, sich zu akklimatisieren, Herausforderungen zu bewältigen und ihre Ziele zu verfolgen.

Was ist der Unterschied zwischen Mitarbeiterorientierung und Onboarding?

Hier eine Übersicht über die wichtigsten Unterschiede:

Orientierung der Mitarbeiter:

  • Schwerpunkt: Eine kurze Einführung in das Unternehmen, seine Kultur und die grundlegenden Arbeitsabläufe.
  • Dauer: In der Regel dauert es einen Tag oder einige Tage.
  • Inhalt: Die Orientierung umfasst häufig grundlegende Informationen wie Unternehmensrichtlinien, einen Überblick über die Sozialleistungen, die IT-Einrichtung, Führungen durch den Arbeitsbereich und die Vorstellung wichtiger Kollegen.

Einarbeitung der Mitarbeiter:

  • Schwerpunkt: Ein umfassendes Programm, das neuen Mitarbeitern helfen soll, sich auf ihre Rolle einzustellen, die Unternehmenskultur zu verstehen und produktive Mitglieder des Teams zu werden.
  • Dauer: Das Onboarding kann Wochen, Monate oder sogar ein Jahr dauern, je nach der Komplexität der Rolle und dem Ansatz des Unternehmens.
  • Inhalt: Beim Onboarding werden arbeitsplatzspezifische Schulungen, Mentoren, Leistungsziele, Aktivitäten zur Teamintegration und fortlaufende Unterstützung während der anfänglichen Anpassungsphase des neuen Mitarbeiters vertieft.

Was sind die besten Praktiken zur Mitarbeiterorientierung?

Ein gut strukturiertes Orientierungsprogramm gibt den Ton für eine positive Erfahrung der Mitarbeiter an. Hier sind einige bewährte Verfahren, die Sie befolgen sollten:

  • Kommunikation vor dem Einstieg: Beginnen Sie mit dem Begrüßungsprozess noch vor dem ersten Tag. Senden Sie eine Begrüßungs-E-Mail mit den wichtigsten Informationen, beantworten Sie Fragen und freuen Sie sich auf den neuen Mitarbeiter im Team.
  • Herzliche Begrüßung und Einführungen: Sorgen Sie für eine herzliche Begrüßung am ersten Tag. Stellen Sie den neuen Mitarbeiter den wichtigsten Kollegen vor, einschließlich des direkten Vorgesetzten, der Teammitglieder und der Vertreter der Personalabteilung.
  • Klarer und organisierter Zeitplan: Stellen Sie eine klare Tagesordnung für das Orientierungsprogramm auf, in der die behandelten Themen und der Zeitplan für den Tag/die Tage aufgeführt sind.
  • Überblick über das Unternehmen: Geben Sie einen ansprechenden Überblick über die Geschichte, den Auftrag, die Werte und die Kultur des Unternehmens. Dies hilft den neuen Mitarbeitern, das Gesamtbild des Unternehmens und ihre Rolle darin zu verstehen.
  • Leistungen und Richtlinien: Erläutern Sie gründlich die Sozialleistungen, die Vergütungsstruktur und wichtige Unternehmensrichtlinien wie Urlaubs- und Krankheitszeiten sowie den Verhaltenskodex.
  • Logistik und Ressourcen: Statten Sie den neuen Mitarbeiter mit den notwendigen Werkzeugen und Ressourcen aus, damit er erfolgreich arbeiten kann, z. B. Einrichtung des Arbeitsplatzes, IT-Zugang und Anmeldedaten für die Unternehmenssoftware.
  • Interaktive Aktivitäten: Integrieren Sie interaktive Aktivitäten, wie z. B. teambildende Übungen oder Eisbrecher, um die Orientierung ansprechender zu gestalten und den neuen Mitarbeitern das Gefühl zu vermitteln, dass sie sich im Umgang mit ihren Kollegen wohl fühlen.
  • Feedback und Fragen & Antworten: Ermutigen Sie die neuen Mitarbeiter, während der gesamten Orientierungsphase Fragen zu stellen, und geben Sie ihnen die Möglichkeit, Feedback zu geben, um sicherzustellen, dass sie sich gehört fühlen und die präsentierten Informationen verstanden haben.

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