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Mitarbeiter-Feedback 

Die Mitarbeiterzufriedenheit ist ein Maß dafür, wie sehr sich die Mitarbeiter für ihre Arbeit engagieren. Es ist das Gefühl, zum Erfolg eines Unternehmens beitragen zu können und die Belohnungen für seine Bemühungen zu sehen. Wenn Mitarbeiter zufrieden sind, bleiben sie eher bei ihrem Unternehmen und nehmen neue Herausforderungen an.

Mitarbeiterfeedback soll den Mitarbeitern helfen, ihre Leistung zu verbessern und ein Gefühl der Loyalität gegenüber ihrem Unternehmen zu entwickeln. Um dies zu erreichen, muss das Unternehmen geeignete Systeme für die Sammlung und Analyse der Daten einrichten, die zur Verbesserung der Leistung beitragen.

Was ist Mitarbeiter-Feedback?

Mitarbeiter-Feedback ist ein Ansatz, um Mitarbeitern Feedback zu geben. Es vermittelt positive und negative Rückmeldungen über die Leistung eines Mitarbeiters, seine Ausbildung und Entwicklung. Mitarbeiterfeedback kann persönlich, telefonisch oder schriftlich erfolgen.

Regelmäßiges Feedback hilft den Mitarbeitern, ihre Leistung zu verbessern und gleichzeitig den Gewinn des Unternehmens zu steigern. Dies kann durch formelle Mitarbeiterbefragungen und eher informelle Gespräche geschehen.

Warum ist Mitarbeiter-Feedback wichtig?

Es gibt mehrere Gründe, warum Mitarbeiterfeedback wichtig ist: 

  • Sie verbessert die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter.
  • Es kann als Instrument für Ausbildung und Entwicklung genutzt werden.
  • Sie trägt zur Verbesserung des allgemeinen Arbeitsumfelds und der Unternehmenskultur bei.
  • Es hilft Ihnen zu verstehen, was Ihre Mitarbeiter motiviert (und wie Sie sie motiviert halten können).
  • Sie trägt zum Aufbau von Beziehungen zwischen Führungskräften und Mitarbeitern bei, was zu einer offeneren Kommunikation innerhalb des Teams führt.
  • Es gibt Managern Aufschluss darüber, wie gut ihre Teammitglieder täglich arbeiten. 
  • Sie bietet den Führungskräften die Möglichkeit, die Stärken und Schwächen ihrer Mitarbeiter zu ermitteln, so dass sie bei Bedarf Verbesserungen vornehmen können.
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Was sind die Vorteile von Mitarbeiter-Feedback?

Zu den Vorteilen von Mitarbeiter-Feedback gehören:

  • Es hilft Ihnen, Talente in Ihrem Unternehmen zu identifizieren, damit Sie sie halten oder neue Mitarbeiter mit Potenzial einstellen können.
  • Sie hilft dem Unternehmen, einen Einblick zu gewinnen, was gut läuft und was verbessert werden muss.
  • Sie hilft Unternehmen zu entscheiden, wie sie ihre Ressourcen einsetzen, um das Unternehmen effizienter, rentabler und effektiver zu machen.
  • Es hilft den Unternehmen festzustellen, welche Bereiche mehr Aufmerksamkeit oder Verbesserungen benötigen, um ihre Zeit und ihr Geld effizient zu nutzen.
  • Es schafft Vertrauen zwischen Ihnen und Ihrem Team, was bedeutet, dass es eher bereit ist, Ihnen mitzuteilen, wenn etwas nicht gut funktioniert, was bei der Problemlösung und den Verbesserungsbemühungen hilft.
  • Es ist ein Weg, um die Qualität der Arbeit der Mitarbeiter zu verbessern.

Mitarbeiter-Feedback

Welche Arten von Mitarbeiterfeedback gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Mitarbeiterfeedback:

  • Mündliches Feedback ist die traditionelle Art, am Arbeitsplatz Feedback zu geben. Es ist normalerweise informell und spontan. Es kann während einer Besprechung oder am Telefon gegeben werden.
  • Mitarbeiterbefragungen werden von Unternehmen eingesetzt, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu messen und zu erfahren, wie sie über ihre Arbeit und das Unternehmen denken.
  • Informelles Feedback wird oft im Rahmen eines Gesprächs zwischen zwei Personen gegeben. Es ist nicht immer formell und direkt, aber es hilft Ihren Mitarbeitern dennoch, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu verbessern.
  • Direktives Feedback wird verwendet, um Mitarbeiter dazu zu bringen, etwas zu tun, was sie erreichen oder verbessern müssen. Diese Art von Feedback wird in der Regel in schriftlicher Form gegeben und enthält spezifische Anweisungen, wie die Mitarbeiter ihre Leistung bei der Arbeit verbessern sollen.
  • Feedback in Ausnahmefällen ist die Art von Feedback, die Sie geben, wenn etwas schief läuft, z. B. wenn ein Mitarbeiter eine Frist versäumt oder einen Fehler gemacht hat, der die Gefühle anderer (oder Ihre eigenen) verletzt hat.

Wie kann man Mitarbeitern Feedback geben?

Hier sind einige Tipps, wie man effektives Mitarbeiter-Feedback:

  • Beginnen Sie mit einem Kompliment: Es ist einfacher, negatives Feedback zu geben, wenn es um Kritik geht, aber es ist produktiver, mit etwas Positivem über die Arbeitsgewohnheiten oder die Einstellung Ihres Mitarbeiters zu beginnen. 
  • Seien Sie konkret: Menschen erinnern sich eher an die Details eines Kompliments oder einer negativen Bemerkung als an allgemeine Aussagen über die Leistung oder die Einstellung einer Person zu ihren Aufgaben. Seien Sie so spezifisch wie möglich, wenn Sie Feedback geben, damit Ihre Mitarbeiter verstehen, was Sie mit jeder Bemerkung oder Handlung meinen und warum sie wichtig ist.
  • Seien Sie ehrlich: Wenn etwas nicht gut funktioniert, sagen Sie es ihnen - auch wenn sie es bereits wissen. Und wenn es Dinge gibt, die sie in der Vergangenheit gut gemacht haben und die Anerkennung verdienen, lassen Sie es sie wissen.
  • Scheuen Sie sich nicht, negatives Feedback zu geben: Während manche Menschen dies als unhöflich oder negativ empfinden könnten, werden andere es als hilfreich empfinden, weil sie dadurch in die Lage versetzt werden, die vorgeschlagenen Änderungen zu befolgen.

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Wie kann man Mitarbeitern negatives Feedback geben?

Hier sind einige Tipps für negatives Feedback:

  • Schaffen Sie die Voraussetzungen: Bevor Sie negatives Feedback geben, stellen Sie sicher, dass Ihr Team versteht, warum es geschieht, und dass alle mit der besprochenen Handlung oder dem Verhalten einverstanden sind. Dies wird ihnen helfen, die Verantwortung für ihre Handlungen zu übernehmen und besser zu verstehen, warum sie es beim nächsten Mal anders machen müssen.
  • Seien Sie konstruktiv: Listen Sie nicht nur auf, was sie falsch gemacht haben, sondern sagen Sie, was sie Ihrer Meinung nach hätten anders machen können und wie sie es beim nächsten Mal besser machen können.
  • Seien Sie konkret: Sagen Sie nicht einfach: "Sie müssen sich verbessern". Erklären Sie stattdessen, worin Sie das Problem bei ihrer Arbeit sehen und wie sie es lösen könnten.
  • Vergewissern Sie sich, dass sie korrekt ist: Sehen Sie sich gegebenenfalls die Originalaufzeichnung oder das Video des Vorfalls an und vergewissern Sie sich, dass Ihre Kritik korrekt ist. Achten Sie darauf, dass sie unter vier Augen geäußert wird.
  • Beschuldigen Sie nicht: Vermeiden Sie anklagende Aussagen wie "Du machst das immer so". Versuchen Sie stattdessen, Sätze wie "Ich glaube, wir müssen das besprechen" zu verwenden. 

Was ist eine Umfrage zum Mitarbeiterfeedback?

Eine Umfrage zum Mitarbeiterfeedback ist ein Instrument, das Managern und Vorgesetzten hilft, Feedback von den Mitarbeitern zu ihrer Leistung, Arbeitszufriedenheit und mehr einzuholen. Sie hilft einem Arbeitgeber zu verstehen, wie seine Mitarbeiter über das Unternehmen, ihr Arbeitsumfeld, ihre Ziele und Vorgaben denken.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

What are employee feedback best practices?

Here's a comprehensive guide to ensure your feedback practices are effective:

1. Setting the stage for success: Preparation is key

  • Define the objective: Before initiating a feedback session, establish a clear purpose. Is it a performance review, a development discussion to hone specific skills, or addressing a recent behavioral issue? A focused goal ensures the conversation remains productive and relevant.
  • Gather intel: Come prepared with information. Review the employee's performance history, established goals, and any past feedback provided. This context allows you to tailor your insights and connect them to the employee's ongoing development journey.
  • Specificity is king: Don't rely on vague generalities. Gather concrete examples of the employee's behavior or performance that illustrate your points. This provides a factual basis for your feedback and avoids misunderstandings.

2. Creating a safe space for open communication

  • Psychological safety: Foster a comfortable and confidential environment. Employees should feel safe to express themselves openly and honestly without fear of repercussions. This is crucial for receiving valuable unfiltered feedback.
  • A balanced approach: Effective feedback is a two-way street. While addressing areas for improvement, acknowledge and celebrate the employee's strengths and accomplishments. This positive reinforcement motivates them to continue excelling.
  • "I" statements: Structure your feedback using "I" statements. Focus on your observations ("I noticed a decline in...") instead of accusatory language ("You always..."). This approach reduces defensiveness and encourages a collaborative conversation.
  • Actionable steps: Don't just identify shortcomings; provide clear and actionable steps for improvement. Work with the employee to establish achievable goals and strategies for addressing weaknesses.

3. Beyond the session: Fostering ongoing development

  • Document the discussion: Summarize key points and agreed-upon action steps in a follow-up email or document. This creates a clear record of the conversation and ensures everyone is on the same page moving forward.
  • Accountability matters: Schedule follow-up discussions to track progress on the established goals. Hold the employee accountable for taking action and provide ongoing support throughout the development process.
  • The gift of regularity: Ditch the mentality of annual reviews. Frequent, informal feedback sessions throughout the year maximize impact. This allows for course correction in real-time and reinforces positive behaviors.

4. Additional tips for effective feedback delivery

  • Timeliness is key: Provide feedback as close to the event as possible to ensure its relevance and effectiveness. The sooner the employee receives the feedback, the sooner they can course-correct.
  • Objectivity is paramount: Avoid personal biases and base your feedback on factual observations and concrete examples. This ensures the feedback is fair and constructive.
  • Respectful delivery: Even when addressing shortcomings, frame your feedback with respect for the employee. A positive and encouraging tone fosters a more receptive environment.
  • Active listening: Effective feedback is a dialogue, not a monologue. Actively listen to the employee's responses, acknowledge their perspective, and be open to their insights.
  • Tailored communication: Consider the employee's preferred communication style. Some individuals might appreciate a more direct approach, while others may respond better to gentler phrasing.
  • Focus on solutions: The ultimate goal is to help the employee improve. Work collaboratively to develop solutions and strategies for overcoming challenges.

Wie kann man Mitarbeiter-Feedback fördern?

  • Seien Sie offen für Feedback, auch wenn es nicht das ist, was Sie gerne hören möchten.
  • Schaffen Sie eine Kultur des Feedbacks, indem Sie Ihren Mitarbeitern das Gefühl geben, dass sie ihre Ideen und Meinungen mit Ihnen teilen können.
  • Erklären Sie, dass Sie den Beitrag des Mitarbeiters zu schätzen wissen und dass er eher bereit ist, konstruktive Kritik zu üben, wenn er sich gehört fühlt.
  • Bitten Sie die Mitarbeiter um ihre Ideen zur Verbesserung Ihrer Produkte oder Dienstleistungen und fragen Sie sie, wie sie das Problem lösen würden, und schlagen Sie mögliche Lösungen vor.
  • Hören Sie aktiv zu, vor allem, wenn sie konstruktive Kritik oder Verbesserungsvorschläge machen.
  • Seien Sie nicht defensiv oder verteidigen Sie Ihre Ideen; nehmen Sie sich einen Moment Zeit, bevor Sie antworten, und überlegen Sie, was der Mitarbeiter sagt und wie es mit Ihren Unternehmenszielen zusammenhängt.

Welche Beispiele für positives Mitarbeiterfeedback gibt es? 

Hier sind einige Beispiele für gutes Mitarbeiter-Feedback:

  • "Ich möchte Ihnen für Ihre Hilfe bei der Erstellung einer großartigen Präsentation danken. Sie ist viel besser, als ich erwartet hatte, und wurde von der Firma gut aufgenommen.
  • "Ich möchte Sie für Ihre Leistungen im letzten Quartal loben. Ich weiß, dass Sie hart gearbeitet haben, und ich weiß Ihre Bemühungen zu schätzen."
  • "Ich bin beeindruckt von Ihrer Arbeitsmoral und Ihrer Einstellung zum Erlernen neuer Fähigkeiten."
  • "Sie haben bei dem Projekt großartige Arbeit geleistet, und ich bin mit Ihren Fortschritten zufrieden.

Was sind einige Beispiele für negatives Mitarbeiterfeedback?

Hier sind einige Beispiele für negatives Mitarbeiterfeedback:

  • Ich glaube nicht, dass Sie für diese Stelle geeignet sind.
  • Ich glaube nicht, dass Sie ein Teamplayer sind.
  • Sie sind ein schlechter Anführer.
  • Sie erfüllen die Erwartungen nicht.
  • Sie machen Ihre Arbeit nicht gut genug.
  • Ihre Arbeit ist unterdurchschnittlich.
  • Ich würde gerne mehr Einsatz von Ihnen sehen.
  • Sie haben eine Aufgabe, die Ihnen übertragen wurde, nicht zu Ende geführt.
  • Ihr Tempo ist zu langsam, zu schnell oder genau richtig für Sie, aber es ist nicht gut genug für andere.

Wie sammelt man Mitarbeiter-Feedback?

Es gibt viele Möglichkeiten, Mitarbeiterfeedback zu sammeln. Hier sind einige der gängigsten:

  • Umfragen: Diese sind eine gute Möglichkeit, verbesserungsbedürftige Bereiche zu ermitteln. Sie können Ihre Mitarbeiter bitten, ihre Erfahrungen mit Ihrer Marke oder Dienstleistung zu bewerten. 
  • Fokusgruppen: Sie sind eine gute Möglichkeit, um Feedback zu bestimmten Themen zu erhalten. So können Sie herausfinden, was die Menschen über Ihre Marke denken und wie Sie sie verbessern können.
  • Offene Fragen: Scheuen Sie sich nicht, konkrete Fragen zu stellen, z. B. wie jemand seine Arbeit findet oder was er an seinem Chef oder seinen Kollegen mag.

Wie können Führungskräfte die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter mit dem Feedback-Prozess verbessern?

Manager können die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter mit dem Feedback-Prozess von:

  • Sicherstellen, dass es eine klare Definition dafür gibt, was "Feedback" ist und wann es gegeben werden sollte.
  • Aufnahme negativer Rückmeldungen in die Leistungsbeurteilungen, damit die Mitarbeiter wissen, woran sie arbeiten müssen und wie sie ihre Leistung verbessern können.
  • Schulung von Führungskräften darin, wie sie konstruktives Feedback geben können, um ihre Effizienz als Führungskräfte zu verbessern.
  • Fragen zu stellen, die ihnen helfen zu verstehen, was gut gelaufen ist und was besser hätte gemacht werden können. 
  • Festlegung klarer Erwartungen und eines gut ausgearbeiteten Plans für das Management des Teams.
  • Nehmen Sie sich die Zeit, Ihren Mitarbeitern zuzuhören und zu erfahren, was sie über ihre Arbeitsleistung zu sagen haben. 

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