Glossar der Begriffe des Personalmanagements und der Sozialleistungen für Arbeitnehmer
Employee deductions are amounts withheld from an employee's paycheck by the employer, serving various purposes ranging from compliance with legal obligations to voluntary contributions toward benefits.
These deductions are an integral part of payroll management and involve careful calculation to ensure accuracy and adherence to both governmental regulations and internal company policies.
Die Arten von Arbeitnehmerabzügen
1. Obligatorische Abzüge: Diese sind gesetzlich vorgeschrieben und müssen vom Arbeitgeber einbehalten werden.
2 Freiwillige Abzüge: Diese sind nicht gesetzlich vorgeschrieben, sondern werden vom Arbeitnehmer vereinbart, oft im Rahmen der Anmeldung zu den Leistungen. Sie können umfassen:
Der Arbeitnehmerabzug ist aus mehreren Gründen wichtig und kommt sowohl den Arbeitgebern als auch den Arbeitnehmern zugute:
1. Für Arbeitnehmer:
2. Für Arbeitgeber:
Für die Berechnung der Arbeitnehmerabzüge ist in der Regel die Lohnbuchhaltung des Arbeitgebers oder ein externer Dienstleister zuständig. Hier ist eine Aufschlüsselung der beteiligten Personen:
1. Arbeitgeber (oder Lohnbuchhaltung):
2. Mitarbeiter:
3. Gehaltsabrechnungsdienste von Dritten (fakultativ):
Im Folgenden finden Sie einige Möglichkeiten, wie Arbeitnehmer ihre Abzüge verfolgen können:
1. Gehaltsabrechnungen:
2. Online-Gehaltsabrechnungsportale:
3. Portal der Arbeitgeberleistungen:
4. Persönliche Budgetierungs-Apps oder Tabellenkalkulationen:
5. Beratung mit Ihrer Personalabteilung:
Die Berechnung der Arbeitnehmerabzüge in der Lohn- und Gehaltsabrechnung ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass die Arbeitnehmer ihr genaues Nettogehalt erhalten. Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung des Prozesses, der in der Regel von der Gehaltsabrechnungsabteilung des Arbeitgebers oder einem Gehaltsabrechnungsdienstleister durchgeführt wird:
(A) Sammeln von Informationen:
1. Einbehaltung von Freibeträgen für Arbeitnehmer: Diese Informationen stammen aus dem W-4-Formular, das von jedem Arbeitnehmer ausgefüllt wird. Es enthält Angaben zu ihrem Steuerstatus und zur Anzahl der von ihnen beanspruchten Quellensteuerfreibeträge, die sich auf die Höhe der von ihrem Gehaltsscheck einbehaltenen Bundeseinkommensteuer auswirken.
2. Wahl der Leistungen: Während der Einschreibungszeiträume wählen die Mitarbeiter die gewünschten Leistungen (Krankenversicherung, Altersvorsorge usw.) und legen die Höhe ihrer Beiträge fest (z. B. Prozentsatz des Gehalts für die Altersvorsorge).
3. Gerichtsbeschlüsse (falls zutreffend): Bei Pfändungen von Unterhaltszahlungen für Kinder oder Studiendarlehen erhält der Arbeitgeber Gerichtsbeschlüsse, in denen der vom Gehalt des Arbeitnehmers einzubehaltende Betrag angegeben ist.
(B) Klassifizierung und Berechnung der Abzüge:
1. Vor-Steuer vs. Nach-Steuer: Abzüge fallen in zwei Kategorien:
(a) Krankenversicherungsprämien
(b) FSA-Beiträge für die Pflege von Angehörigen
(c) Beiträge zum Rentensparplan (401(k), 403(b))
2. Abzüge nach Steuern werden vom Bruttolohn nach der Berechnung der Steuern abgezogen und verringern direkt den Nettolohn. Beispiele hierfür sind:
3. Berechnung der spezifischen Abzüge:
4. Abschluss der Nettovergütung:
1. Gesamtabzüge: Sobald alle Abzüge berechnet sind, werden sie addiert, um den Gesamtbetrag der Abzüge zu ermitteln.
2. Berechnung des Nettolohns: Die gesamten Abzüge werden vom Bruttogehalt des Arbeitnehmers abgezogen, um das Nettogehalt zu ermitteln. Dies ist der endgültige Betrag, der auf das Bankkonto überwiesen oder als Gehaltsscheck ausgestellt wird.
5. Software für die Lohn- und Gehaltsabrechnung rationalisiert die meisten dieser Berechnungen und gewährleistet Genauigkeit und Effizienz. Dennoch bleiben die Arbeitgeber dafür verantwortlich:
6. Zusätzliche Punkte:
Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).
Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.
Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.