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Mitarbeiter-Hintergrundüberprüfung

Die Überprüfung des Hintergrunds eines Mitarbeiters ist ein Verfahren, mit dem die Echtheit der vom Bewerber gemachten Angaben bestätigt werden kann. Das Verfahren zielt darauf ab, das Risiko zu mindern und die Sicherheit des Arbeitsplatzes zu gewährleisten.

Wie sieht das Verfahren zur Überprüfung des Hintergrunds der Mitarbeiter aus?

Bei der Überprüfung des Hintergrunds von Arbeitnehmern handelt es sich um ein Verfahren zur Überprüfung der von den Bewerbern während des Einstellungsverfahrens gemachten Angaben. Dazu gehören der berufliche Werdegang und die Erfahrungen des Bewerbers, die Verantwortlichkeiten, die Bildungsabschlüsse, die Zertifizierungen, die Überprüfung des Lebenslaufs und die Überprüfung der ständigen Adresse.

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Was fragt die Personalabteilung bei der Hintergrundüberprüfung?

Die Personalabteilung bittet die neu eingestellten Mitarbeiter um eine Überprüfung ihres Hintergrunds wie folgt:

1. Werdegang des Bewerbers/der Bewerberin: Die Bewerber werden nach den bestätigten Beschäftigungsdaten, den Aufgabenbereichen und dem freiwilligen oder unfreiwilligen Ausscheiden aus der Stelle gefragt.

       2. Bildungsabschluss: Der Bildungsabschluss des Bewerbers, die Kurse und der Abschluss, den der Bewerber erworben hat, falls es während seiner Zeit an der Einrichtung irgendwelche Probleme gab.

      3. Überprüfung der Referenzen: Die Authentizität und das persönliche Auftreten des Bewerbers durch die Personen, mit denen er zusammengearbeitet hat, was auch die Frage nach der Art der Arbeit des Bewerbers und seinen Leistungen einschließt.

       4. Charakter und Professionalität: Die Kommunikationsfähigkeit und der Teamgeist werden überprüft. Dazu gehören auch Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit bei der Arbeit und die Einhaltung beruflicher Standards und ethischer Grundsätze.

       5. Überprüfung des Strafregisters: Damit soll sichergestellt werden, dass der Ruf des Unternehmens durch die Zulassung des Bewerbers nicht geschädigt wird; dazu gehören auch Fragen im Zusammenhang mit Diebstahl oder Betrug sowie sonstige zusätzliche Informationen über begangene Straftaten.

Mitarbeiter-Hintergrundüberprüfung

Warum werden Mitarbeiter einer Hintergrundüberprüfung unterzogen?

Hier sind einige wichtige Gründe für die Durchführung von Hintergrundüberprüfungen von Mitarbeitern:

  1. Validierung von Bewerberinformationen
  2. Minderung des finanziellen Risikos
  3. Sicherheit am Arbeitsplatz
  4. Schutz des Rufs des Unternehmens

  1. Validierung von Bewerberinformationen: Die Überprüfung ermöglicht es dem Arbeitnehmer, die Richtigkeit der vom Bewerber während des Einstellungsverfahrens gemachten Angaben zu validieren, wozu sicherlich auch alle Details in Bezug auf die Ausbildung, den beruflichen Werdegang und die Zertifizierungen gehören.‍

2. Minderung des finanziellen Risikos: Die Überprüfung des Hintergrunds hilft Arbeitgebern, potenzielle rechtliche und finanzielle Risiken im Zusammenhang mit fahrlässigen Einstellungen zu mindern.

3. Sicherheit am Arbeitsplatz: Die Überprüfung des Hintergrunds ermöglicht es, die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten, indem Strafregisterauszüge und andere relevante Screenings überprüft werden, um potenzielle Risiken zu ermitteln.

4. Schutz des Rufs des Unternehmens: Hintergrundprüfungen helfen Arbeitgebern, den Ruf des Unternehmens zu wahren, indem sie sicherstellen, dass vertrauenswürdige Personen eingestellt werden.

Bericht über Trends bei der Anerkennung und Belohnung von Mitarbeitern

Was passiert, wenn die Hintergrundüberprüfung von Mitarbeitern fehlschlägt?

Wenn die Überprüfung des Hintergrunds eines Mitarbeiters fehlschlägt, kann dies negative Folgen haben und dazu führen, dass ihm die Stelle verweigert wird. In einer solchen Situation können die Arbeitgeber einige spezifische Maßnahmen ergreifen, die von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein können.

Folgende Maßnahmen können ergriffen werden:

  1. Rücknahme des Beschäftigungsangebots: Arbeitgeber können sich für eine Kündigung entscheiden, wenn bei der Überprüfung des Hintergrunds erhebliche Unstimmigkeiten festgestellt werden, die mit den Stellenanforderungen nicht vereinbar sind.
  2. Diskussion mit dem Bewerber: In solchen Situationen neigen Arbeitgeber dazu, den Bewerber zu konfrontieren, um die Ergebnisse zu besprechen. Dies ermöglicht es dem Bewerber, seine Sichtweise darzulegen und das Missverständnis zu klären.
  3. Änderung des Stellenangebots oder der Arbeitsbedingungen: In bestimmten Situationen kann der Arbeitgeber die Arbeitsbedingungen auf der Grundlage der Ergebnisse der Hintergrunduntersuchung ändern.
  4. WeitereUntersuchung: Werden geringfügige Unstimmigkeiten festgestellt, kann der Arbeitgeber weitere Nachforschungen anstellen, die es dem Bewerber ermöglichen, Klarheit zu schaffen, und der Arbeitgeber kann die Situation prüfen, bevor er eine endgültige Entscheidung trifft.

Wie funktioniert das Verfahren zur Überprüfung des Hintergrunds von Mitarbeitern?

Hier finden Sie ein allgemeines Format für die Überprüfung des Hintergrunds von Mitarbeitern:

  1. Einholung der schriftlichen Zustimmung
  2. Sammlung von Informationen
  3. Kontrolle der Verifizierung
  4. Überprüfung und Analyse
  5. Entscheidungsfindungsprozess
  6. Kommunikation

      1. Einholung der schriftlichen Zustimmung: Vor der Durchführung einer Zuverlässigkeitsüberprüfung muss die schriftliche Zustimmung des Bewerbers eingeholt werden, um die Einhaltung des Datenschutzes zu gewährleisten und dem Bewerber klar zu machen, dass die Zuverlässigkeitsüberprüfung Teil des Einstellungsverfahrens ist.‍

2. Sammlung von Informationen: Zur Durchführung der Zuverlässigkeitsüberprüfung werden relevante Informationen über den Bewerber, wie Lebenslauf, Zeugnisse, Referenzen und andere Dokumente, gesammelt.

3. Verifizierung: Die Überprüfung umfasst die Überprüfung des Werdegangs der Mitarbeiter, die Überprüfung der Referenzen, die Überprüfung der Bildungsabschlüsse und die Überprüfung des Strafregisters, falls vorhanden, bevor ein Bewerber eingestellt wird.

4. Überprüfung und Analyse: Die Personalabteilung überprüft und analysiert die Dokumente und führt weitere Untersuchungen durch, wenn Unstimmigkeiten festgestellt werden.

      5. Entscheidungsfindungsprozess: Auf der Grundlage der Ergebnisse der Zuverlässigkeitsüberprüfung trifft der Arbeitgeber Entscheidungen über die Rolle und die Aufgaben des Bewerbers.

6. Kommunikation: Die Personalabteilung teilt dem Bewerber nach der Überprüfung des Hintergrunds die Entscheidung mit, und wenn Unstimmigkeiten festgestellt werden, erhält der Bewerber die Möglichkeit, darauf zu reagieren und die Situation zu klären.

Wird die Gehaltsabrechnung bei der Hintergrundprüfung überprüft?

Ja, der Gehaltsnachweis wird im Rahmen der Hintergrundüberprüfung überprüft. Die Gründe für die Überprüfung des Gehaltsverlaufs des Bewerbers sind vielfältig, z. B:

  1. Nachweis der Beschäftigung: Die Gehaltsabrechnung kann eine Bestätigung der Beschäftigung des Bewerbers bei einem bestimmten Unternehmen sein.
  2. Gehaltsverhandlung und Vergütung: Arbeitgeber können die Gehaltsüberprüfung nutzen, um das frühere Gehalt des Bewerbers zu validieren und es für die Gehaltsverhandlung und die Festlegung des Pakets zu verwenden.
  3. Bewertung der finanziellen Stabilität: Gehaltsabrechnungen können Aufschluss über die finanzielle Stabilität des Bewerbers geben. Die Überprüfung des Gehalts wird als Teil der Gesamtbeurteilung der finanziellen Verantwortung des Bewerbers betrachtet.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

Wird die UAN für die Hintergrundüberprüfung verwendet?

Die universelle Kontonummer (UAN) ist Teil der Hintergrundüberprüfung, vor allem bei den spezifischen Überprüfungen im Zusammenhang mit Vorsorgegeldern.

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