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Glossar Begriffe

Glossar der Begriffe des Personalmanagements und der Sozialleistungen für Arbeitnehmer

Vielfalt, Gerechtigkeit und Integration (DEI)

Vielfalt, Gleichberechtigung und Einbeziehung (Diversity, Equity, and Inclusion - DEI) sind wesentliche Bestandteile eines modernen Arbeitsplatzes, die darauf abzielen, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeiter geschätzt, respektiert und gestärkt fühlen. DEI-Initiativen konzentrieren sich darauf, die einzigartigen Hintergründe und Perspektiven jedes Einzelnen anzuerkennen und zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass jeder den gleichen Zugang zu Chancen und Ressourcen hat. Durch die Förderung einer Kultur der Inklusivität können Unternehmen das Engagement ihrer Mitarbeiter steigern, Innovationen vorantreiben und die Gesamtleistung verbessern.

Was ist DEI am Arbeitsplatz?

Vielfalt, Gleichberechtigung und Einbeziehung (Diversity, Equity, and Inclusion - DEI) am Arbeitsplatz bezieht sich auf einen Rahmen und eine Reihe von Praktiken, die darauf abzielen, Personen mit unterschiedlichem Hintergrund anzuerkennen, zu schätzen und zu unterstützen.

DEI-Initiativen konzentrieren sich auf die Schaffung eines Umfelds, in dem sich alle Mitarbeiter willkommen und respektiert fühlen und die Möglichkeit haben, ihren vollen Beitrag zu leisten.

  • Vielfalt umfasst das Vorhandensein von Unterschieden zwischen Menschen, einschließlich Ethnie, Geschlecht, sexueller Orientierung, Alter und sozioökonomischem Status. Sie unterstreicht die Bedeutung unterschiedlicher Perspektiven und Erfahrungen innerhalb einer Belegschaft.
  • Gleichberechtigung bedeutet, allen Mitarbeitern eine faire Behandlung, Zugang und Chancen zu bieten. Dazu gehört auch die Identifizierung und Beseitigung von Hindernissen, die Randgruppen am Erfolg am Arbeitsplatz hindern können.
  • Bei der Eingliederung geht es um die Förderung einer Kultur, in der sich alle Mitarbeiter zugehörig fühlen und ihr authentisches Selbst zum Ausdruck bringen können. Sie fördert die Beteiligung und Zusammenarbeit verschiedener Gruppen und schafft ein Gefühl der Gemeinschaft innerhalb der Organisation.
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Was ist ein Beispiel für DEI am Arbeitsplatz?

Ein Beispiel für DEI am Arbeitsplatz ist ein Unternehmen, das aktiv Kandidaten aus unterrepräsentierten Gruppen rekrutiert und Mentorenprogramme einführt, um ihr berufliches Fortkommen zu fördern. Ein Technologieunternehmen könnte beispielsweise mit Organisationen zusammenarbeiten, die sich für mehr Vielfalt in den MINT-Fächern einsetzen, um Talente mit unterschiedlichem Hintergrund zu gewinnen.  

Darüber hinaus könnte das Unternehmen Schulungen zu unbewussten Vorurteilen und kultureller Kompetenz für alle Mitarbeiter anbieten, um ein integratives Umfeld zu fördern. Ein weiteres Beispiel wäre die Einrichtung von Mitarbeiter-Ressourcengruppen (Employee Resource Groups, ERGs), die Mitarbeitern mit einer gemeinsamen Identität (z. B. Frauen, LGBTQ+-Personen oder rassische Minderheiten) eine Plattform bieten, um Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen auszutauschen und sich für ihre Bedürfnisse innerhalb des Unternehmens einzusetzen. Diese Initiativen fördern nicht nur die Integration, sondern befähigen die Mitarbeiter auch, zu einem gerechteren Arbeitsplatz beizutragen.

Was sind die Vorteile von DEI am Arbeitsplatz?

Die Vorteile von Vielfalt, Gerechtigkeit und Integration am Arbeitsplatz sind:

  • Bessere finanzielle Leistung: Bei Unternehmen mit einer vielfältigen Belegschaft ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihre Konkurrenten in puncto Rentabilität übertreffen, um 35 % höher. Diese Korrelation verdeutlicht die finanziellen Vorteile, die sich aus der Förderung von Vielfalt, Gerechtigkeit und Integration ergeben.
  • Gesteigerte Innovation: Unternehmen mit geschlechtergemischten Teams sind um 19 % produktiver und führen mit größerer Wahrscheinlichkeit radikale Innovationen ein, da unterschiedliche Perspektiven zu kreativen Problemlösungen beitragen.
  • Talente anziehen: Ungefähr 76 % der Arbeitssuchenden halten einen vielfältigen Arbeitsplatz für einen wichtigen Faktor bei der Bewertung potenzieller Arbeitgeber. Diese Statistik zeigt, dass Unternehmen, die DEI-Initiativen Priorität einräumen, besser in der Lage sind, Spitzentalente anzuziehen.
  • Höhere Mitarbeiterzufriedenheit: Etwa 56 % der Arbeitnehmer sehen Investitionen in DEI positiv, wobei viele zum Ausdruck bringen, dass sie es vorziehen, in einem Umfeld zu arbeiten, in dem Vielfalt und Integration groß geschrieben werden.
  • Bessere Mitarbeiterbindung: Unternehmen mit starken DEI-Praktiken verzeichnen niedrigere Fluktuationsraten. Engagierte und geschätzte Mitarbeiter verlassen seltener das Unternehmen, wodurch sich die Kosten für die Einstellung und Schulung verringern.
  • Bessere Entscheidungsfindung: Unterschiedliche Teams treffen zu 87 % bessere Entscheidungen, was zu besseren Geschäftsergebnissen und einer effektiveren Unternehmensstrategie führt (People Management).
  • Positive Arbeitsplatzkultur: DEI-Initiativen fördern eine Kultur der Zugehörigkeit, in der sich die Mitarbeiter wertgeschätzt und respektiert fühlen, was zu einer besseren Arbeitsmoral und Zusammenarbeit führt.
  • Rechtliche und Compliance-Vorteile: Die Umsetzung von DEI-Praktiken kann Organisationen dabei helfen, die gesetzlichen Anforderungen in Bezug auf Diskriminierung und Chancengleichheit zu erfüllen und das Risiko von Klagen zu verringern.

Welche Rolle spielt die Personalabteilung bei der Umsetzung einer DEI-Strategie?

Die Personalabteilung spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung einer Strategie für Vielfalt, Chancengleichheit und Integration (Diversity, Equity, and Inclusion - DEI) in einem Unternehmen. Zu den Aufgaben der Personalabteilung gehören in diesem Zusammenhang:

  • Schaffung eines DEI-Rahmens: Die Personalabteilung ist für die Entwicklung einer umfassenden DEI-Strategie verantwortlich, die sich an den Werten und Zielen des Unternehmens orientiert. Dazu gehört die Bewertung des aktuellen Stands der Vielfalt innerhalb der Organisation, die Ermittlung von Bereichen mit Verbesserungspotenzial und die Festlegung messbarer Ziele.
  • Förderung von integrativen Einstellungspraktiken: Die Personalabteilung stellt sicher, dass die Einstellungsprozesse integrativ und frei von Vorurteilen sind. Dazu gehören die Erstellung von Stellenbeschreibungen, die für unterschiedliche Bewerber attraktiv sind, die Nutzung verschiedener Beschaffungskanäle und die Durchführung von Schulungen für Personalverantwortliche zum Thema unbewusste Vorurteile.
  • Schaffung integrativer Richtlinien: Die Personalabteilung überprüft und überarbeitet die Unternehmensrichtlinien zur Förderung der Inklusion, z. B. Antidiskriminierungsrichtlinien, flexible Arbeitsregelungen und Elternurlaub. Dies trägt dazu bei, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeiter wertgeschätzt und respektiert fühlen.
  • Unterstützung von Mitarbeiter-Ressourcengruppen (ERGs): Die Personalabteilung stellt Ressourcen und Unterstützung für ERGs zur Verfügung. ERGs sind von Mitarbeitern geführte Gruppen, die die Vorteile von Vielfalt und Integration am Arbeitsplatz fördern. Diese Gruppen bieten eine Plattform für Mitarbeiter, um Kontakte zu knüpfen und sich für ihre Bedürfnisse einzusetzen.
  • Überwachung und Messung der Fortschritte: Die Personalabteilung ist dafür verantwortlich, die Wirksamkeit von DEI-Initiativen durch Datenerfassung und -analyse zu verfolgen. Dazu gehört die Messung der Repräsentation von Vielfalt, der Mitarbeiterzufriedenheit und der Lohngleichheit, so dass Unternehmen Lücken erkennen und fundierte Entscheidungen treffen können.
  • Förderung einer Kultur der Integration: Die Personalabteilung spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung einer Kultur, in der Vielfalt zelebriert wird und unterschiedliche Perspektiven geschätzt werden. Dazu gehört die Integration von DEI-Grundsätzen in alle Aspekte des Lebenszyklus eines Mitarbeiters, vom Onboarding bis zum Leistungsmanagement.

Welches sind die besten Programme für Vielfalt und Integration?

Einige der besten Programme für Vielfalt und Integration sind:

  • Schulung zu unbewussten Vorurteilen: Programme, die Mitarbeiter über unbewusste Vorurteile und deren Auswirkungen auf die Entscheidungsfindung aufklären, können dazu beitragen, einen integrativeren Arbeitsplatz zu schaffen.
  • Mentorenprogramme: Die Zusammenführung von Mitarbeitern aus unterrepräsentierten Gruppen mit Mentoren kann Unterstützung und Anleitung für den beruflichen Aufstieg bieten.
  • Mitarbeiter-Ressourcengruppen (ERGs): Die Unterstützung von ERGs ermöglicht es den Mitarbeitern, sich auf der Grundlage gemeinsamer Identitäten oder Erfahrungen zu vernetzen und so ein Gefühl der Gemeinschaft und Zugehörigkeit zu fördern.
  • Schulung für integrative Führungskräfte: Schulungsprogramme für Führungskräfte zu inklusiven Führungspraktiken können dazu beitragen, dass Vielfalt und Inklusion auf allen Ebenen der Organisation einen hohen Stellenwert haben.
  • Flexible Arbeitsregelungen: Die Einführung von Richtlinien, die flexible Arbeitszeiten oder die Möglichkeit der Fernarbeit zulassen, kann dazu beitragen, den unterschiedlichen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden.
  • Initiativen zur Förderung der Vielfalt bei Einstellungen: Die aktive Rekrutierung aus verschiedenen Talentpools und der Einsatz von Blind Recruiting-Techniken können dazu beitragen, Voreingenommenheit bei Einstellungen zu verringern.
  • Regelmäßige DEI-Bewertungen: Regelmäßige Bewertungen von DEI-Initiativen und Mitarbeiterfeedback können Unternehmen dabei helfen, Fortschritte zu messen und verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren.

Warum ist DEI wichtig?

Vielfalt, Gleichberechtigung und Einbeziehung (DEI) sind entscheidende Komponenten für die Förderung eines erfolgreichen Arbeitsumfelds. DEI-Initiativen fördern nicht nur eine Kultur des respektvollen Umgangs am Arbeitsplatz, sondern treiben auch die Innovation und die Unternehmensleistung voran. Ein vielfältiger und integrativer Arbeitsplatz bietet viele Vorteile. Eine vielfältige Belegschaft bringt unterschiedliche Perspektiven zusammen, was zu mehr Kreativität und Problemlösungskompetenz führt.  

Darüber hinaus trägt DEI zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung bei, da Mitarbeiter, die sich wertgeschätzt und einbezogen fühlen, eher in einem Unternehmen bleiben. In der heutigen sozial bewussten Umgebung verbessert DEI auch den Ruf eines Unternehmens und seine Fähigkeit, Spitzenkräfte anzuziehen. Insgesamt ist DEI nicht nur ein moralischer Imperativ, sondern ein strategischer Vorteil, der den Erfolg und die Nachhaltigkeit eines Unternehmens erheblich beeinflussen kann.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

Warum gibt es eine Gegenreaktion gegen DEI?

Die Gründe für einen Rückschlag gegen DEI sind:

  • Wahrgenommene umgekehrte Diskriminierung: Einige Personen glauben, dass DEI-Initiativen bestimmte Gruppen gegenüber anderen bevorzugen, was zu Klagen über umgekehrte Diskriminierung führt. Diese Wahrnehmung kann zu Spannungen unter den Mitarbeitern führen.
  • Politische Polarisierung: DEI ist zu einem politisch aufgeladenen Thema geworden, bei dem die Meinungen über seine Notwendigkeit und Umsetzung auseinandergehen. Diese Polarisierung kann zum Widerstand derjenigen führen, die DEI-Initiativen ablehnen.
  • Missverständnis der DEI-Ziele: Mangelndes Verständnis für den Zweck und den Nutzen von DEI kann zu Skepsis oder Widerstand führen. Einige Mitarbeiter könnten DEI eher als eine Form von Social Engineering denn als ein Mittel zur Schaffung eines gerechteren Arbeitsplatzes ansehen.
  • Herausforderungen bei der Umsetzung: Unternehmen können bei der effektiven Umsetzung von DEI-Initiativen vor Herausforderungen stehen, die zu Frustration und Desillusionierung unter den Mitarbeitern führen. Wenn DEI-Bemühungen als oberflächlich oder ineffektiv wahrgenommen werden, kann es zu Gegenreaktionen kommen.
  • Angst vor Rechenschaftspflicht: Einige Mitarbeiter befürchten, dass DEI-Initiativen zu einer verstärkten Überprüfung ihrer Handlungen oder Voreingenommenheiten führen werden, was zu Unbehagen oder Widerstand gegen Veränderungen führt.

Wie kann DEI am Arbeitsplatz verbessert werden?

Die DEI am Arbeitsplatz kann auf folgende Weise verbessert werden.

  • Führen Sie eine DEI-Bewertung durch: Beginnen Sie damit, den aktuellen Stand von Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration innerhalb der Organisation zu bewerten. Dies kann Umfragen, Fokusgruppen und Datenanalysen beinhalten, um Lücken und verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren.
  • Setzen Sie klare Ziele: Legen Sie messbare DEI-Ziele fest, die mit dem Auftrag und den Werten des Unternehmens übereinstimmen. Dazu könnten Zielvorgaben für die Einstellung verschiedener Mitarbeiter, die Beförderungsquote und die Mitarbeiterzufriedenheit gehören.
  • Einführung integrativer Einstellungspraktiken: Überarbeiten Sie die Einstellungsverfahren, um Voreingenommenheit auszuschließen, z. B. durch blinde Rekrutierungstechniken und vielfältige Gesprächsrunden. Arbeiten Sie mit Organisationen zusammen, die unterrepräsentierte Gruppen unterstützen, um den Talentpool zu erweitern.
  • Bieten Sie Schulungen und Weiterbildungen an: Bieten Sie Schulungsprogramme an, damit alle Mitarbeiter über unbewusste Vorurteile, kulturelle Kompetenz und integrative Führung Bescheid wissen. Dadurch werden Mitarbeiter und Führungskräfte über die Bedeutung von DEI und die Förderung eines integrativen Umfelds aufgeklärt.
  • Unterstützung von Mitarbeiter-Ressourcengruppen (ERGs): Fördern Sie die Bildung von ERGs, die eine Plattform für Mitarbeiter mit gemeinsamen Identitäten oder Erfahrungen bieten, um Kontakte zu knüpfen, Ressourcen auszutauschen und sich für ihre Bedürfnisse innerhalb der Organisation einzusetzen.
  • Ermutigen Sie zum offenen Dialog: Schaffen Sie sichere Räume für Mitarbeiter, in denen sie DEI-bezogene Themen diskutieren, Erfahrungen austauschen und Feedback geben können. Holen Sie regelmäßig Beiträge der Mitarbeiter zu DEI-Initiativen ein und passen Sie diese auf der Grundlage ihres Feedbacks an.
  • Fortschritte überwachen und messen: Bewerten Sie regelmäßig die Wirksamkeit von DEI-Initiativen durch Umfragen, Leistungskennzahlen und Diversity Audits. Nutzen Sie diese Daten, um Strategien zu verfeinern und Rechenschaft abzulegen.

Wie lassen sich Vielfalt, Chancengleichheit und Integration am Arbeitsplatz fördern?

DEI am Arbeitsplatz kann auf folgende Weise gefördert werden:

  • Engagement der Führung: Stellen Sie sicher, dass sich die Führungskräfte sichtbar für DEI engagieren, indem sie den Ton von oben vorgeben. Die Führungskräfte sollten sich aktiv an DEI-Initiativen beteiligen und am Arbeitsplatz für den Fortschritt verantwortlich sein.
  • Schaffen Sie eine integrative Politik: Entwickeln und implementieren Sie Richtlinien, die Gleichberechtigung und Integration fördern, wie z. B. flexible Arbeitsregelungen, Antidiskriminierungsrichtlinien und gerechte Entlohnungspraktiken.
  • Feiern Sie die Vielfalt: Erkennen Sie kulturelle Ereignisse, Monate des kulturellen Erbes und Meilensteine der Vielfalt an und feiern Sie sie, um das Bewusstsein und die Wertschätzung für unterschiedliche Hintergründe am Arbeitsplatz zu fördern.
  • Fördern Sie eine Kultur der Zugehörigkeit am Arbeitsplatz: Ermutigen Sie zu Verhaltensweisen, die Zugehörigkeit und Integration fördern, wie z. B. aktives Zuhören, Einfühlungsvermögen und Respekt für abweichende Meinungen. Schaffen Sie eine Arbeitsplatzkultur, in der sich alle Mitarbeiter wohl fühlen, wenn sie authentisch sind.
  • Engagieren Sie sich für die Gemeinschaft: Gehen Sie Partnerschaften mit lokalen Organisationen und Gemeinden ein, um Vielfalt und Integration auch außerhalb des Arbeitsplatzes zu fördern. Dies kann Praktika, Mentorenprogramme und Stipendien für unterrepräsentierte Gruppen umfassen.
  • Kommunikation der DEI-Bemühungen: Kommunizieren Sie regelmäßig die DEI-Ziele, -Initiativen und -Fortschritte des Unternehmens an alle Mitarbeiter. Transparenz fördert das Vertrauen und die Beteiligung der Mitarbeiter an DEI-Bemühungen.
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