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Digitaler Arbeitsplatz

Der digitale Arbeitsplatz stellt einen tiefgreifenden Wandel in der Arbeitsweise von Unternehmen dar, der die Produktivität, die Zusammenarbeit und das Engagement der Mitarbeiter durch den Einsatz von Technologie verbessert. In dieser neuen Landschaft verschwimmen die traditionellen Bürogrenzen, da sich die Teams über eine Vielzahl digitaler Tools und Plattformen vernetzen, was eine nahtlose Kommunikation unabhängig vom physischen Standort ermöglicht.


Bei dieser Entwicklung geht es nicht nur um Remote-Arbeit, sondern um ein integriertes Ökosystem, in dem Cloud Computing, künstliche Intelligenz und mobile Anwendungen zusammenkommen, um Arbeitsabläufe zu optimieren und Innovationen zu fördern. Da sich Unternehmen an eine zunehmend digitale Welt anpassen, ermöglicht der digitale Arbeitsplatz den Mitarbeitern, intelligenter zu arbeiten, effektiver zusammenzuarbeiten und ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben aufrechtzuerhalten, was letztlich den Unternehmenserfolg in einem wettbewerbsorientierten Umfeld fördert. Für Unternehmen, die in der modernen Wirtschaft erfolgreich sein wollen, ist es von entscheidender Bedeutung, diesen Wandel anzunehmen und den digitalen Arbeitsplatz zu einem Schlüsselelement für die Zukunftssicherung ihrer Betriebe zu machen.

Was ist ein digitaler Arbeitsplatz?

Ein digitaler Arbeitsplatz ist eine virtuelle Umgebung, die Technologie nutzt, um Mitarbeiter zu vernetzen, Prozesse zu rationalisieren und die Produktivität zu steigern. Es ist eine Abkehr vom traditionellen physischen Büro hin zu einem flexibleren, vernetzten und kollaborativen Arbeitsmodell. Darüber hinaus trägt die Integration von Lösungen für den digitalen Arbeitsplatz in einem Unternehmen dazu bei, das Engagement der Mitarbeiter zu steigern und die Produktivität der Belegschaft zu erhöhen.  

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Wie schafft man einen digitalen Arbeitsplatz?

Die Möglichkeiten zur Schaffung eines digitalen Arbeitsplatzes sind:

  • Führen Sie ein Technologie-Audit durch: Über die bloße Identifizierung vorhandener Tools hinaus sollten Sie deren Nutzungshäufigkeit, Benutzerzufriedenheit und Integrationsmöglichkeiten bewerten. Dies hilft zu verstehen, welche Tools nicht ausreichend genutzt werden und möglicherweise ersetzt oder verbessert werden müssen.
  • Analysieren Sie die Arbeitsabläufe: Erstellen Sie eine Übersicht über die aktuellen Arbeitsabläufe, um Engpässe oder Ineffizienzen zu ermitteln, die mit neuen digitalen Tools behoben werden könnten. Diese Analyse kann Möglichkeiten zur Automatisierung oder Rationalisierung aufzeigen und dazu beitragen, bessere digitale Arbeitsplatzlösungen anzubieten.
  • Setzen Sie SMART-Ziele: Stellen Sie sicher, dass Ihre Ziele spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sind. Setzen Sie sich zum Beispiel zum Ziel, die E-Mail-Kommunikation durch die Einführung von Tools für die Zusammenarbeit innerhalb von sechs Monaten um 30 % zu reduzieren.
  • Abstimmung mit der Geschäftsstrategie: Stellen Sie sicher, dass die Ziele des digitalen Arbeitsplatzes mit der allgemeinen Geschäftsstrategie übereinstimmen, wie z. B. die Verbesserung des Kundendienstes oder die Verkürzung der Produktentwicklungszyklen.
  • Bilden Sie ein funktionsübergreifendes Team: Bilden Sie ein Team, dem Vertreter verschiedener Abteilungen angehören (z. B. IT, HR, Marketing), um verschiedene Perspektiven zu sammeln und einen umfassenden Beitrag zu gewährleisten.
  • Führen Sie Workshops und Umfragen durch: Nutzen Sie Workshops, um Bedürfnisse und Präferenzen zu erörtern, und Umfragen, um quantitative Daten über die Erwartungen der Mitarbeiter und die aktuellen Probleme zu sammeln.‍
  • Erstellen Sie einen Fahrplan: Entwickeln Sie einen detaillierten Implementierungsfahrplan, der die Phasen, Zeitpläne und wichtigsten Ergebnisse enthält. Dieser sollte auch Pilot-Testphasen und Feedback-Schleifen enthalten.
  • Ermitteln Sie Strategien für das Änderungsmanagement: Planen Sie, wie Sie die Umstellung bewerkstelligen wollen, einschließlich Kommunikationsstrategien, Schulungsprogrammen und Unterstützungsmechanismen, um die Umstellung auf neue Werkzeuge zu erleichtern.
  • Prüfen Sie mehrere Anbieter: Geben Sie sich nicht mit der erstbesten Lösung zufrieden. Vergleichen Sie mehrere Anbieter anhand von Funktionen, Skalierbarkeit, Benutzerfreundlichkeit und Supportleistungen.
  • Berücksichtigen Sie zukünftige Anforderungen: Wählen Sie eine Technologie, die nicht nur die aktuellen Anforderungen erfüllt, sondern auch skalierbar und an künftige Geschäftsanforderungen anpassbar ist.‍
  • Pilottests: Führen Sie vor der vollständigen Einführung ein Pilotprogramm mit einer kleinen Gruppe von Nutzern durch, um die neuen Tools zu testen und Feedback zur Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität zu sammeln.
  • Iteration auf der Grundlage des Feedbacks: Nutzen Sie die Rückmeldungen aus dem Pilotprojekt, um vor der vollständigen Implementierung notwendige Anpassungen vorzunehmen. Dies könnte bedeuten, Einstellungen zu optimieren, Funktionen hinzuzufügen oder zusätzliche Schulungen anzubieten.
  • Entwickeln Sie umfassende Schulungsprogramme: Erstellen Sie maßgeschneiderte Schulungssitzungen, die sich an verschiedene Benutzerebenen richten, von Anfängern bis zu fortgeschrittenen Benutzern. Ziehen Sie eine Mischung aus verschiedenen Formaten in Betracht, z. B. Live-Sitzungen, aufgezeichnete Tutorials und Benutzerhandbücher.
  • ‍Einrichteneines Support-Systems: Richten Sie ein spezielles Support-Team oder einen Helpdesk ein, an den sich die Mitarbeiter wenden können, wenn sie Hilfe benötigen. Dies ermutigt die Benutzer, ohne Zögern Hilfe zu suchen.
  • Legen Sie wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) fest: Definieren Sie KPIs, um den Erfolg des digitalen Arbeitsplatzes zu messen, wie z. B. Benutzerakzeptanzraten, Produktivitätsmetriken und Mitarbeiterzufriedenheit.
  • Regelmäßige Überprüfung und Anpassung: Planen Sie regelmäßige Bewertungen des digitalen Arbeitsplatzes, um verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln. Dazu gehören auch die Einholung von laufendem Mitarbeiter-Feedback und die Analyse von Leistungsdaten.‍
  • Ermutigen Sie zu offener Kommunikation: Fördern Sie eine Kultur der Transparenz, in der sich die Mitarbeiter wohl fühlen, wenn sie ihre Gedanken zu den digitalen Tools und Prozessen mitteilen.
  • Erkennen Sie die Nutzung an und belohnen Sie sie: Führen Sie Anerkennungsprogramme ein, die Mitarbeiter für den effektiven Einsatz digitaler Tools und ihren Beitrag zu einem kollaborativen digitalen Arbeitsplatz belohnen.
  • Implementierung robuster Sicherheitsprotokolle: Aktualisieren Sie regelmäßig die Sicherheitsmaßnahmen und führen Sie Schulungen zu bewährten Verfahren zum Schutz sensibler Daten durch.
  • Festlegen von Governance-Richtlinien: Definieren Sie klare Governance-Richtlinien für Datenzugriff, -nutzung und -einhaltung, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter ihre Verantwortung für die Aufrechterhaltung der Sicherheit verstehen.

Bericht über Trends bei der Anerkennung und Belohnung von Mitarbeitern

Was sind digitale Arbeitsmittel?

Tools für den digitalen Arbeitsplatz sind Softwareanwendungen und Plattformen, die herkömmliche Arbeitsumgebungen in virtuelle Räume der Zusammenarbeit verwandeln. Sie ermöglichen es den Mitarbeitern, effizient zu arbeiten, effektiv zu kommunizieren und von jedem Ort und zu jeder Zeit auf die benötigten Ressourcen zuzugreifen.  

Was sind die besten Vorteile eines digitalen Arbeitsplatzes?  

Zu den besten Vorteilen des digitalen Arbeitsplatzes gehören die folgenden:

  • HöhereEffizienz und Automatisierung: Digitale Tools rationalisieren verschiedene Prozesse und ermöglichen es den Mitarbeitern, sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren, die zuvor einen erheblichen manuellen Aufwand erforderten. Diese Automatisierung verringert nicht nur die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler, sondern ermöglicht auch eine schnellere Erledigung von Aufgaben, so dass die Mitarbeiter mehr Zeit für strategischere Tätigkeiten haben. So kann beispielsweise Projektmanagement-Software den Teams helfen, Fortschritte und Fristen besser zu verfolgen, was zu einem verbesserten Arbeitsablauf und höherer Produktivität führt.
  • VerbesserteKommunikation und Zusammenarbeit: Tools für den digitalen Arbeitsplatz erleichtern die digitale Kommunikation am Arbeitsplatz in Echtzeit und verbessern die Zusammenarbeit zwischen den Teammitgliedern, unabhängig von ihrem physischen Standort. Plattformen wie Slack, Zoom und Microsoft Teams ermöglichen sowohl synchrone als auch asynchrone Kommunikation, so dass Teams in Verbindung bleiben und nahtlos zusammenarbeiten können. Diese Konnektivität beschleunigt Entscheidungsfindungsprozesse und verbessert die Koordination, was insbesondere für Remote- und hybride Arbeitsumgebungen von Vorteil ist.
  • ‍VerbesserterZugang zu Informationen: Mit digitalen Tools können Mitarbeiter auf ein zentrales Repository von Informationen und Ressourcen zugreifen, wodurch sich die Zeit für die Suche nach Dokumenten oder Daten erheblich verringert. Cloud-Speicherlösungen wie Google Drive und Dropbox ermöglichen die einfache Freigabe und den Abruf von Dateien und stellen sicher, dass die Mitarbeiter die benötigten Informationen schnell finden können. Dieser unmittelbare Zugang zu Wissen verbessert die Entscheidungsfähigkeit und die Effizienz der Problemlösung insgesamt.
  • ‍Flexibilitätund Work-Life-Balance: Tools für den digitalen Arbeitsplatz unterstützen flexible Arbeitsvereinbarungen, die auf dem heutigen Arbeitsmarkt immer wichtiger werden, und tragen dazu bei, bessere digitale Arbeitsplatzerfahrungen zu bieten. Die Mitarbeiter können von verschiedenen Standorten aus arbeiten und ihre Arbeitszeiten selbst bestimmen, was zu einer besseren Work-Life-Balance und Arbeitszufriedenheit führt. Diese Flexibilität fördert nicht nur das Engagement der Mitarbeiter, sondern trägt auch zu einem höheren Produktivitätsniveau bei, da die Mitarbeiter in einem Umfeld, das ihren persönlichen Bedürfnissen entspricht, eher gute Leistungen erbringen.
  • ‍GrößeresEngagement der Mitarbeiter: Die Integration digitaler Tools fördert ein engagierteres Arbeitsumfeld. Durch die Erleichterung einer transparenten Kommunikation und Zusammenarbeit tragen diese Tools dazu bei, dass sich die Mitarbeiter stärker mit ihren Teams verbunden fühlen, was zu einer verbesserten digitalen Kommunikation am Arbeitsplatz führt. Funktionen wie Anerkennungsportale und Feedback-Plattformen fördern eine Kultur der Wertschätzung und der kontinuierlichen Verbesserung, was zu einer höheren Arbeitsmoral und Mitarbeiterbindung führen kann.
  • ‍Nachhaltigkeitund weniger Papierkram: Digitale Tools tragen zu umweltfreundlichen Praktiken bei, indem sie die Abhängigkeit von Papier minimieren. Durch die Digitalisierung von Dokumenten und Arbeitsabläufen können Unternehmen ihren ökologischen Fußabdruck erheblich verringern. Dieses Engagement für Nachhaltigkeit wird von den Mitarbeitern zunehmend geschätzt, insbesondere von der jüngeren Generation, die der Umweltverantwortung an ihrem Arbeitsplatz Priorität einräumt.  
  • BessereDatenanalyse und Entscheidungsfindung: Digitale Tools verfügen oft über robuste Datenanalysefunktionen, die es Unternehmen ermöglichen, große Mengen an Informationen zu sammeln und zu analysieren. Durch die Nutzung von Dateneinblicken können Unternehmen fundiertere Entscheidungen treffen, Trends erkennen und Prozesse optimieren. So kann beispielsweise HR-Analysesoftware Managern helfen, datengestützte Entscheidungen in Bezug auf Mitarbeiterleistung, -bindung und -entwicklung zu treffen.
  • ‍StraffeEinarbeitung und Schulung: Digitale Tools können den Einarbeitungsprozess für neue Mitarbeiter vereinfachen und rationalisieren. Interaktive Schulungsmodule, virtuelle Onboarding-Sitzungen und Online-Dokumentation helfen neuen Mitarbeitern, sich schnell einzuarbeiten und reduzieren den Zeit- und Ressourcenaufwand für Schulungen. Dieser effiziente Onboarding-Prozess führt zu einer schnelleren Integration neuer Teammitglieder und einer höheren Produktivität.
  • ‍Skalierbarkeitund Anpassungsfähigkeit: Die Tools für den digitalen Arbeitsplatz sind so konzipiert, dass sie mit dem Wachstum eines Unternehmens mitwachsen. Wenn das Unternehmen expandiert, können diese Tools eine steigende Anzahl von Mitarbeitern, Projekten und Daten aufnehmen. Darüber hinaus bieten viele digitale Tools anpassbare Funktionen und Integrationen, die es Unternehmen ermöglichen, sich an veränderte geschäftliche Anforderungen und sich entwickelnde Branchentrends anzupassen.
  • ‍Kosteneinsparungen und reduzierte Gemeinkosten: Die Einführung von Tools für den digitalen Arbeitsplatz kann zu erheblichen Kosteneinsparungen für Unternehmen führen. Durch die Automatisierung von Prozessen, die Reduzierung von Papierkram und die Ermöglichung von Fernarbeit tragen diese Tools zur Minimierung von Gemeinkosten wie Büroraum, Druckkosten und Reisekosten bei. Darüber hinaus kann die durch den Einsatz digitaler Tools erzielte Effizienz- und Produktivitätssteigerung zu höheren Einnahmen und einer höheren Rentabilität beitragen.
  • ‍Wettbewerbsvorteil: Der Einsatz digitaler Arbeitsmittel kann Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil in ihrer jeweiligen Branche verschaffen. Indem sie die neuesten Technologien nutzen und ihre Abläufe rationalisieren, können Unternehmen schneller auf Marktveränderungen reagieren, Innovationen schneller umsetzen und bessere Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Dieser Wettbewerbsvorteil kann sich in einem höheren Marktanteil, mehr Kundentreue und langfristigem Erfolg niederschlagen.

Was ist eine Strategie für den digitalen Arbeitsplatz?

Eine Strategie für den digitalen Arbeitsplatz ist ein umfassender Plan, der Technologie, Prozesse und Menschen integriert, um eine einheitliche virtuelle Umgebung zu schaffen, die Arbeitsaktivitäten unterstützt und verbessert. Sie zielt darauf ab, die Produktivität, die Zusammenarbeit und die Kommunikation zu optimieren und gleichzeitig die sich entwickelnden Bedürfnisse einer modernen Belegschaft zu berücksichtigen, einschließlich Remote- und Hybrid-Arbeitsmodellen. Die Strategie umfasst verschiedene Aspekte, wie z. B. die Auswahl und Integration digitaler Tools, die interne Kommunikation, die Erfahrung der Mitarbeiter und die Ausrichtung auf die Unternehmensziele.  

Was sind die Bestandteile einer Strategie für den digitalen Arbeitsplatz?  

Die wichtigsten Komponenten einer Strategie für den digitalen Arbeitsplatz sind:

  • ‍Integrationvon Technologie und Menschen: Diese Strategie beinhaltet die Verschmelzung von Technologie und Menschen, um eine nahtlose und effiziente Arbeitsumgebung zu schaffen. Sie zielt darauf ab, die Herausforderungen zu bewältigen, die sich aus der Verwendung unterschiedlicher und nicht integrierter Tools ergeben, indem eine kohärente digitale Infrastruktur bereitgestellt wird, die die Bedürfnisse der verschiedenen Abteilungen unterstützt.
  • ‍Remote- und Hybrid-Arbeit: Angesichts der zunehmenden Verbreitung von Remote- und Hybrid-Arbeitsmodellen konzentriert sich eine intuitive Strategie auf die Schaffung virtueller Arbeitsplätze, die es den Mitarbeitern ermöglichen, von überall aus zu arbeiten und dabei Produktivität und Engagement aufrechtzuerhalten. Sie unterstreicht auch die Bedeutung der Technologie als strategischer Faktor für die Produktivität am Arbeitsplatz.
  • ‍InterneKommunikation und Zusammenarbeit: Wirksame Kommunikation und Zusammenarbeit sind wesentliche Bestandteile einer einzigartigen Strategie. Dazu gehören die Verbesserung interner Kommunikationsstrategien und die Nutzung digitaler Tools, um die nahtlose Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern zu erleichtern, unabhängig von ihrem Standort.
    ‍‍
  • Erfahrung und Zufriedenheit der Mitarbeiter: Eine erfolgreiche Strategie legt den Schwerpunkt auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter und das Gesamterlebnis. Sie zielt darauf ab, die Mitarbeiter mit den richtigen Tools und Technologien auszustatten, was zu einer verbesserten Arbeitsmoral und Produktivität führt.
  • Ausrichtung auf die Unternehmensziele: Die Vision des digitalen Arbeitsplatzes muss mit den allgemeinen Unternehmenszielen übereinstimmen, um sicherzustellen, dass die implementierten Technologien und Plattformen zum langfristigen Nutzen des Unternehmens beitragen.  

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

Welche Strategien gibt es, um die Erfahrungen am digitalen Arbeitsplatz zu verbessern?

Ein erfolgreiches digitales Arbeitsplatzerlebnis ist entscheidend für das Engagement, die Produktivität und die allgemeine Zufriedenheit der Mitarbeiter.

  • ‍ Fokusauf nutzerzentriertes Design: Setzen Sie auf nutzerzentriertes Design, um die Mitarbeiter zu befähigen, sich zu engagieren, produktiv zu sein und neue Arbeitsweisen zu übernehmen. Dazu gehört die Entwicklung digitaler Arbeitsplatz-Tools, die die Erfahrungen der Mitarbeiter verbessern, die Produktivität steigern und es ihnen ermöglichen, von überall, auf jedem Gerät und zu jeder Zeit zu arbeiten.
  • ‍MobilesMitarbeitererlebnis: Achten Sie auf die Erfahrung der mobilen Mitarbeiter, indem Sie Hindernisse für die Nutzung mobiler Anwendungen beseitigen und die Erfahrung der mobilen Mitarbeiter weiterentwickeln. Dazu gehört auch, dass mobile Anwendungen das Gesamterlebnis der Mitarbeiter verbessern und zu einer guten Akzeptanz beitragen.
  • Rahmen für die Zusammenarbeitund Gestaltung der Benutzererfahrung: Implementieren Sie ein gut durchdachtes Framework für die Zusammenarbeit und legen Sie Wert auf die Gestaltung der Benutzererfahrung als Schlüsselelemente eines effektiven digitalen Arbeitsplatzes. Dies beinhaltet die Schaffung eines zentralen Ortes für Inhalte und die Verbesserung der Effizienz von Besprechungen innerhalb des digitalen Arbeitsplatzes.

  • ‍ZentralePlattform für arbeitsbezogene Daten: Stellen Sie eine zentrale Plattform bereit, über die die Mitarbeiter auf ihre arbeitsbezogenen Daten zugreifen können, was die Effizienz und Produktivität steigert. Dieser Ansatz ermöglicht es den Mitarbeitern, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, ohne zwischen mehreren Anwendungen wechseln oder in verschiedenen Apps nach Informationen suchen zu müssen.
  • Investieren Siein die digitale Mitarbeitererfahrung (DEX): Erkennen Sie, wie wichtig es ist, in die digitale Mitarbeitererfahrung (DEX) zu investieren, und zeigen Sie Stakeholdern und Führungskräften, warum es wichtig ist, von veralteten Prozessen wegzukommen. Ein besseres digitales Mitarbeitererlebnis führt nachweislich zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und einer besseren Mitarbeiterbindung.
  • ‍TechnologischeUnterstützung für den organisatorischen Wandel: Setzen Sie auf Technologien, die Unternehmen bei der Planung von Veränderungen, der Beschleunigung von Entscheidungen, der Steigerung der Produktivität, der Verbesserung der Technologieerfahrung und der Einsparung von Kosten helfen. Dies beinhaltet die Bereitstellung digitaler Funktionen, um die Geschwindigkeit, Agilität und Innovation des Unternehmens zu verbessern und gleichzeitig die IT-Effizienz, -Governance und -Belastbarkeit zu erhalten.
  • ‍KontinuierlicheVerbesserung: Konzentrieren Sie sich auf die kontinuierliche Verbesserung des digitalen Arbeitsplatzes und die Verwaltung und Feinabstimmung der digitalen Mitarbeitererfahrung. Es ist wichtig, bei der digitalen Transformation das menschliche Element zu bewahren, um den Mitarbeitern ein konstruktives digitales Erlebnis zu bieten.  

Was sind die Trends für den digitalen Arbeitsplatz im Jahr 2024?  

Die neuesten Trends zum digitalen Arbeitsplatz im Jahr 2024 sind

  • ‍ KI-gesteuertesWissensmanagement: Generative KI wird im Jahr 2024 einen bedeutenden Einfluss auf das Wissensmanagement haben und Unternehmen in die Lage versetzen, robuste Wissensmanagementlösungen zu schaffen. KI kann bei der Suche nach Fachwissen, der Beantwortung von Fragen, der Erstellung und Analyse von Dokumenten, der automatischen Kennzeichnung und Metadaten, der Identifizierung von Risiken, der Schwärzung vertraulicher Informationen und der Erstellung dynamischer Themenseiten helfen. Eine gut kuratierte Wissensdatenbank ist für Unternehmen entscheidend, um Wettbewerbsvorteile durch KI zu erlangen.
  • ‍EvolvierendeIntranets: Traditionelle Intranets entwickeln sich ständig weiter, wobei KI und andere neue Technologien genutzt werden, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Soziale Intranets sind das Gebot der Stunde, die immer dynamischer, personalisierter und mit anderen Arbeitsplatz-Tools integriert werden.
  • Priorität für dieErfahrung der Mitarbeiter: Die Schaffung einer einheitlichen, zugänglichen und konsistenten digitalen Umgebung für Mitarbeiter aller Funktionen und Ebenen steht zunehmend im Mittelpunkt. Dies hilft, Probleme mit fragmentierten Tools und Plattformen zu überwinden und eine Kultur der Inklusion und Unterstützung zu fördern.
  • ‍Zunahme dervirtuellen Kommunikation und Zusammenarbeit: Die virtuelle Zusammenarbeit ist am heutigen Arbeitsplatz unverzichtbar geworden. Digitale Lösungen werden in großem Umfang für virtuelle Besprechungen, Projektarbeitsbereiche, Unternehmensverzeichnisse und soziale Netzwerke genutzt, so dass Mitarbeiter auch bei der Arbeit an entfernten Standorten in Verbindung bleiben und produktiv arbeiten können.
  • ‍Mehrwert durch mobile Apps: Mobile Apps spielen eine zentrale Rolle am digitalen Arbeitsplatz. Sie dienen als Kommunikationsknotenpunkte und bieten unterwegs Zugang zu wichtigen Informationen und Tools. Neben Smartphones werden mobile Apps auch für tragbare Geräte wie Uhren, Sprachassistenten und intelligente Ohrhörer entwickelt.
  • ‍Demokratisierungder Technologie: Es gibt eine Verlagerung hin zur Demokratisierung der Technologie am digitalen Arbeitsplatz, wodurch die Abhängigkeit von einigen wenigen Personen verringert und alle Mitarbeiter in die Lage versetzt werden, digitale Tools zu nutzen. Dies erfordert einen ganzheitlichen Ansatz zur Verbesserung des digitalen Arbeitsplatzes.
  • ‍AIs Einfluss auf Arbeitsprozesse: KI hat einen erheblichen Einfluss auf den Arbeitsplatz, indem sie wiederholbare Prozesse automatisiert und personalisierte Inhalte, Verbindungen und Anwendungen bereitstellt, die auf die Rolle des jeweiligen Mitarbeiters zugeschnitten sind. Dies führt zu einem tiefgreifenden Wandel in der Art der Arbeit, da sich die Mitarbeiter mehr auf die Entwicklung von Soft Skills konzentrieren.
  • ‍Arbeit über physische Grenzen hinaus neu definieren: Die Bedeutung flexibler Arbeitsregelungen hat für viele Berufstätige schon immer Priorität gehabt. Hybride Arbeitsmodelle sind für Unternehmen unerlässlich geworden, um Wettbewerbsfähigkeit, Zusammenarbeit und Produktivität zu erhalten. Unternehmen investieren in Tools und Technologien zur Unterstützung von Remote- und Hybridarbeit und schaffen so eine agilere und flexiblere Arbeitsumgebung.
  • ‍Konsolidierungder technischen Hilfsmittel: Die Konsolidierung von technischen Hilfsmitteln ist wichtig, um die Komplexität zu verringern, die Kosten zu senken und die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, indem ein besser integrierter und nahtloser Arbeitsablauf geschaffen wird. Dies hilft den Mitarbeitern, sich in ihrer digitalen Umgebung leichter zurechtzufinden, was zu höherer Produktivität und geringerer kognitiver Belastung führt.

Was sind einige einzigartige digitale Arbeitsplatzdienste?  

Die besten Dienstleistungen für den digitalen Arbeitsplatz umfassen die folgenden

  • ‍Meta-Bürosund Cloud-fähige Technologie: Unternehmen führen Meta-Offices ein, die Elemente des Arbeitsplatzes, des Arbeitsbereichs und der Belegschaft berücksichtigen und Cloud-fähige Technologie nutzen, um Erfahrungen in Bezug auf digitale Arbeit, physische Umgebungen und die Menschen, die das Unternehmen antreiben, zu entwickeln.
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  • Personalisierte Technologiedienste und durchgängige Mitarbeitererfahrung: Lösungen für den digitalen Arbeitsplatz bieten personalisierte Technologiedienstleistungen, die den Bereitstellungsprozess verändern und sich auf die End-to-End-Mitarbeitererfahrung konzentrieren, die über die bloße Behebung von Problemen hinausgeht und die gesamte Mitarbeiterreise verbessert.
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  • Hochmoderne Technologie und erstklassige Supportdienste: Die Dienste kombinieren Spitzentechnologie und erstklassige Support-Services, damit die Mitarbeiter von Unternehmen jederzeit und überall in einer sicheren Umgebung arbeiten können und sowohl die Erfahrungen der Mitarbeiter als auch die Unternehmensleistung optimiert werden.
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  • Zukunftssichere Support-Services und Experience Management as a Service: Zukunftssichere Support-Services sind auf individuelle Geschäftsanforderungen zugeschnitten und integrieren kognitive Fähigkeiten und Automatisierung in IT-Support-Strategien, während Experience Management as a Service Daten, Analysen, Automatisierung und KI nutzt, um das Erlebnis von IT-Services zu verbessern.
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  • Humanisierung des Arbeitsplatzes und Aufbau widerstandsfähiger Unternehmen: Diese Dienstleistungen helfen Unternehmen dabei, den Arbeitsplatz ihrer Mitarbeiter menschlicher zu gestalten und widerstandsfähige Unternehmen aufzubauen, indem sie hybride Arbeitsplätze digitalisieren, physische Arbeitsbereiche neu gestalten und das Wohlbefinden der Mitarbeiter in den Vordergrund stellen.

  • Einblicke, Gemeinschaft und Entwicklung von Arbeitsplatzprogrammen: Die Digital Workplace Group (DWG) bietet Fachwissen, eine Community und Einblicke für Intranet- und Digital Workplace-Experten. Sie verbindet Organisationen, die ähnliche Herausforderungen angehen, kuratiert aussagekräftige Forschungsergebnisse und unterstützt die strategische Entwicklung und Umsetzung von Arbeitsplatzprogrammen.
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  • Proaktive Problemlösung und Transformation des Arbeitsplatzes: Digital Workplace Services ermöglichen es Unternehmen, Probleme zu antizipieren und proaktiv zu lösen, Endgeräte und Systeme nahtlos bereitzustellen, zu verwalten und zu sichern, fortschrittliche Automatisierungs- und Orchestrierungslösungen zu implementieren und den Arbeitsplatz digital zu transformieren, um die Produktivität und Zusammenarbeit zu maximieren.
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  • Ständig vernetzte Umgebung und personalisierte rollenbasierte Dienste: Der digitale Arbeitsplatz bietet eine stets verbundene Umgebung, die sofortigen Zugang zu personalisierten, rollenbasierten Diensten, Daten, Anwendungen und Arbeitsbereichen für die Zusammenarbeit bietet und es den Mitarbeitern ermöglicht, Aufgaben von überall, auf jedem Gerät und zu jeder Zeit zu erledigen.
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  • Intelligente Arbeitsplatzservices und intelligente Automatisierung: Intelligente Arbeitsplatzdienste verändern den IT-Support mit intelligenter Automatisierung, vorausschauender Wartung, Überwachung der digitalen Erfahrung, intelligenter Geräteaktualisierung und Omnichannel-Support, einschließlich sicherer Self-Service-Portale und KI-gestützter Helpdesks, die sich an die individuellen Unternehmensziele anpassen.

Was sind die Vorteile des digitalen Arbeitsplatzes?

Die Vorteile des digitalen Arbeitsplatzes sind:

  • Erhöhte Flexibilität: Ein digitaler Arbeitsplatz ermöglicht es den Mitarbeitern, von jedem beliebigen Ort aus zu arbeiten, was eine große Flexibilität bedeutet. Diese Flexibilität hilft den Mitarbeitern, ihr Privat- und Berufsleben besser zu managen, was zu einer besseren Work-Life-Balance führt.
  • Geringere Betriebskosten: Durch die Umstellung auf einen digitalen Arbeitsplatz können Unternehmen ihre Betriebskosten erheblich senken. Die Einsparungen bei Büroflächen, Versorgungsleistungen und Wartung sind erheblich.
  • Verbesserte Produktivität und Effizienz: Digitale Werkzeuge wie Plattformen für die Zusammenarbeit in Echtzeit und Projektmanagement-Software rationalisieren die Arbeitsabläufe und steigern die Produktivität. Die Automatisierung von Routineaufgaben ermöglicht es den Mitarbeitern, sich auf strategischere und kreativere Tätigkeiten zu konzentrieren, was die Gesamteffizienz steigert.
  • Bessere Kommunikation und Innovation: Digitale Arbeitsplätze fördern eine bessere Kommunikation zwischen Teams und Abteilungen durch Tools wie Instant Messaging, Videokonferenzen und Plattformen für die Zusammenarbeit.
  • Gesteigerte Einnahmen: Die Effizienz- und Produktivitätssteigerungen, die ein digitaler Arbeitsplatz mit sich bringt, schlagen sich häufig in höheren Einnahmen nieder. Unternehmen können effektiver arbeiten, schnell auf Marktveränderungen reagieren und ihren Aktionsradius erweitern, ohne an physische Standorte gebunden zu sein.
  • Verbesserte Mitarbeitererfahrung: Der Zugang zu modernen Werkzeugen und Technologien verbessert das Gesamterlebnis der Mitarbeiter. Die Mitarbeiter fühlen sich engagierter und wertgeschätzt, wenn sie über die Ressourcen verfügen, die sie benötigen, um ihre Arbeit effektiv zu erledigen.
  • Stärkere Gewinnung und Bindung von Talenten: Ein digitaler Arbeitsplatz ist attraktiv für Spitzenkräfte, die Flexibilität und moderne Arbeitsumgebungen schätzen. Die Möglichkeit, aus der Ferne zu arbeiten und Spitzentechnologie zu nutzen, kann ein wichtiger Anreiz für potenzielle Mitarbeiter sein.
  • Verbesserte Kundenerfahrung: Effiziente interne Prozesse, die durch digitale Tools ermöglicht werden, führen zu schnelleren Reaktionszeiten und besserem Kundenservice. Verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der Organisation stellen sicher, dass Kundenbedürfnisse zeitnah und effektiv erfüllt werden, was die Kundenzufriedenheit insgesamt erhöht.
  • Verbesserte Leistung: Digitale Tools bieten bessere Einblicke und Analysen zur Leistungsverfolgung. Unternehmen können genauere und ehrgeizigere Ziele setzen, Fortschritte in Echtzeit überwachen und datengestützte Entscheidungen treffen.
  • Unterstützung der Unternehmensziele: Ein digitaler Arbeitsplatz steht im Einklang mit umfassenderen Unternehmenszielen in Bezug auf Kultur, Gemeinschaft und digitales Geschick. Er fördert eine vorausschauende und anpassungsfähige Kultur und hilft Organisationen, in einem sich schnell verändernden Geschäftsumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben.  

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