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Intranet-Portal für Unternehmen

Intranetportale sind für Unternehmen zu einem unverzichtbaren Instrument geworden, um die Kommunikation zu rationalisieren, die Zusammenarbeit zu verbessern und die allgemeine Produktivität zu steigern. Nur 13 % der Mitarbeiter nutzen das Intranet ihres Unternehmens täglich. Dies deutet darauf hin, dass viele Unternehmensintranets nicht ausreichend genutzt werden und die Mitarbeiter nicht einbinden.  

Unternehmensintranetportale dienen als zentrale Plattform, auf der Mitarbeiter mühelos auf wichtige Informationen zugreifen, Dateien austauschen und mit ihren Kollegen interagieren können. In diesem Blog lernen wir einige Beispiele für Unternehmensintranets, Funktionen, die Unterschiede zu traditionellen Intranets und Best Practices für Unternehmensintranets kennen.  

Was ist ein Intranetportal für Unternehmen?  

Ein Intranetportal ist eine private, interne webbasierte Plattform, die speziell für die Mitarbeiter eines Unternehmens entwickelt wurde. Es dient als zentraler Knotenpunkt für den Zugriff auf verschiedene Ressourcen, Tools und Informationen, die für den täglichen Betrieb und die Kommunikation innerhalb des Unternehmens erforderlich sind.

Was ist ein Team-Intranet-Portal?  

Ein Team-Intranet-Portal ist eine spezialisierte Online-Plattform zur Erleichterung der Kommunikation, Zusammenarbeit und des Informationsaustauschs innerhalb eines bestimmten Teams oder einer Abteilung eines Unternehmens.  

Es dient als zentraler Knotenpunkt, an dem Teammitglieder auf relevante Ressourcen, Tools und Informationen zugreifen können, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Projekte zugeschnitten sind.

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Was sind die besten Beispiele für Unternehmensintranets?    

Um Ihnen ein besseres Verständnis dafür zu vermitteln, wie Unternehmens-Intranets genutzt werden, lassen Sie uns ein paar Beispiele untersuchen:

  • ‍Mitarbeiter-Ressourcenportal: Mehr als die Hälfte der lernenden Arbeitnehmer findet Angebote im Intranet. Arbeitgeberportale führen 56 % der Mitarbeiter zu Lernangeboten. Viele Unternehmensintranets verfügen über ein Mitarbeiterportal, das eine zentrale Anlaufstelle für Mitarbeiterinformationen darstellt. Dazu gehören Mitarbeiterprofile, Sozialleistungen, Schulungsressourcen und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten.
  • ‍Wissensmanagement: Unternehmensintranets dienen als Wissensspeicher, in denen die Mitarbeiter wertvolle Unternehmensinformationen abrufen und gemeinsam nutzen können. Dies kann Handbücher, Richtlinien, Leitlinien und bewährte Verfahren umfassen. Die schiere Menge der täglich erzeugten Daten (bis zu 3,5 Quintillionen Bytes) macht deutlich, wie wichtig ein effektives Wissensmanagement ist, um eine Informationsflut zu vermeiden.
  • ‍Projektzusammenarbeit: Intranets bieten eine Plattform für die effektive Zusammenarbeit von Projektteams. Sie können Dokumente gemeinsam nutzen, Projektmeilensteine verfolgen und in Echtzeit kommunizieren, um eine nahtlose Koordination zu gewährleisten.
  • ‍SozialeNetzwerke: Laut einer Umfrage von Inspirehub bewerten 72 % der Mitarbeiter ihre internen sozialen Tools als mittelmäßig bis schlecht, was auf einen Verbesserungsbedarf bei den sozialen Intranetfunktionen hinweist.

Bericht über Trends bei der Anerkennung und Belohnung von Mitarbeitern

Was sind die Merkmale eines modernen Intranetportals für Unternehmen?  

Ein gut gestaltetes Intranet ist nicht mehr nur ein Informationsspeicher, sondern ein dynamischer digitaler Arbeitsplatz, der die Kommunikation, die Zusammenarbeit und das Engagement der Mitarbeiter fördert. Hier eine Aufschlüsselung der wichtigsten Merkmale, die ein modernes Unternehmensintranet aufweisen sollte:

  • ‍AllumfassendeKommunikation: Ein effektives Intranet erleichtert die nahtlose Kommunikation über alle Ebenen des Unternehmens hinweg. Dazu gehören Funktionen wie unternehmensweite Ankündigungen, abteilungsspezifische Updates, Team-Chats, Videokonferenzen und Instant Messaging.
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  • Zusammenarbeit: Laut einer Studie der International Data Corporation (IDC) können Marken, die integrierte Kollaborationstools und Intranets einsetzen, die Projektdauer um 30 % verkürzen. Im Jahr 2024 wird dieser Trend nicht nur Arbeitsprozesse optimieren, sondern auch eine kohäsive und kollaborative Arbeitskultur fördern. Das Intranet sollte Tools bereitstellen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, effizient zusammenzuarbeiten. Dazu könnten Plattformen für die gemeinsame Nutzung von Dokumenten, Projektmanagement-Boards, Funktionen für das Aufgabenmanagement und die gemeinsame Bearbeitung in Echtzeit gehören.
  • ‍Gruppenund Gemeinschaften: Ein modernes Intranet fördert das Gemeinschaftsgefühl, indem es den Mitarbeitern die Möglichkeit gibt, Gruppen für gemeinsame Interessen, Projekte oder Abteilungen zu bilden. Dies erleichtert den Wissensaustausch, die gegenseitige Unterstützung und fördert eine kollaborative Arbeitsumgebung.
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  • Umfragen und Feedback: Die Möglichkeit, durch Erhebungen und Umfragen Mitarbeiterfeedback einzuholen, ist von entscheidender Bedeutung. Dies gibt den Mitarbeitern eine Stimme und liefert wertvolle Erkenntnisse zur Verbesserung der Arbeitserfahrung und der Unternehmenskultur.
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  • Belohnungen und Anerkennung: Ein gut durchdachtes Anerkennungsprogramm kann die Arbeitsmoral und das Engagement der Mitarbeiter erheblich steigern. Das Intranet kann eine Plattform sein, um die Leistungen der Mitarbeiter zu würdigen, Meilensteine zu feiern und eine Kultur der Wertschätzung zu fördern.
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  • Mitarbeiterverzeichnis: Ein umfassendes und durchsuchbares Mitarbeiterverzeichnis ist für die Erleichterung der Kommunikation und Zusammenarbeit unerlässlich. Es sollte es den Mitarbeitern ermöglichen, Kollegen nach Namen, Abteilung oder Fachgebiet zu finden.
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  • Ideenfindung und Förderung von Innovation: Das Intranet sollte Kreativität und Innovation fördern, indem es Tools für Brainstorming, Ideenaustausch und
    Crowdsourcing-Lösungen bereitstellt. Dies kann zur Entwicklung neuer Ideen und verbesserter Geschäftsprozesse führen.
  • ‍SozialeMedien-ähnliche Interaktionen: Moderne Intranets enthalten Social-Media-Elemente wie das Kommentieren, Liken und Teilen von Inhalten. Dies fördert ein interaktives und ansprechendes Benutzererlebnis und ermutigt die Mitarbeiter, in Verbindung zu bleiben und sich zu informieren.
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  • Mehrsprachige Fähigkeiten: Für Unternehmen mit einer globalen Belegschaft sind mehrsprachige Funktionen unerlässlich. Die Intranet-Schnittstelle und die Inhalte sollten in verschiedenen Sprachen verfügbar sein, um Zugänglichkeit und Integration zu gewährleisten.
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  • Verwaltung von Inhalten: Ein benutzerfreundliches Content-Management-System (CMS) ermöglicht es autorisierten Mitarbeitern, auf einfache Weise Inhalte im Intranet zu erstellen, zu bearbeiten und zu veröffentlichen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Informationen korrekt, aktuell und für die Mitarbeiter leicht zugänglich sind.
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  • Leistungsstarke Suchfunktionen: Eine robuste Suchfunktion ist für die Navigation in der riesigen Menge an Informationen im Intranet von entscheidender Bedeutung. So können die Mitarbeiter schnell die benötigten Inhalte finden, was die allgemeine Effizienz und Produktivität verbessert.
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  • Omnikanal-Ansatz: Die Mitarbeiter sollten in der Lage sein, von jedem Gerät aus und von jedem Ort aus auf das Intranet zuzugreifen. Ein responsives Design und eine mobile App sorgen dafür, dass Informationen und Ressourcen schnell verfügbar sind, und fördern so eine flexiblere Arbeitsumgebung.

Was sind die Hauptunterschiede zwischen einem traditionellen Intranet und modernen Intranetportalen für Unternehmen?  

Das Intranet, einst eine einfache Plattform für die Speicherung von Unternehmensdokumenten und -richtlinien, hat einen bedeutenden Wandel erfahren. Moderne Intranets sind weitaus dynamischer und interaktiver und wurden entwickelt, um den Anforderungen des heutigen digitalen Arbeitsplatzes gerecht zu werden.

1. Inhaltlicher Schwerpunkt

  • Traditionell: Statische Inhalte dominierten die traditionellen Intranets. Unternehmensrichtlinien, Handbücher und grundlegende Abteilungsinformationen standen im Vordergrund. Die Inhalte wurden nur selten aktualisiert und wirkten oft veraltet.
  • Modern: Moderne Intranets legen Wert auf dynamische und ansprechende Inhalte. Regelmäßige News-Updates, Mitarbeiter-Spotlights und Videobotschaften von Führungskräften halten die Informationen aktuell und relevant. Interaktive Funktionen wie Abstimmungen und Umfragen regen die Mitarbeiter zur Teilnahme an.

2. Benutzererfahrung

  • Traditionell: Traditionelle Intranets waren klobig und benutzerunfreundlich. Die Informationen waren oft in komplexen Ordnerstrukturen vergraben, so dass es schwierig war, das zu finden, was man brauchte. Die Benutzererfahrung war passiv, mit begrenzten Optionen für Interaktion oder Personalisierung.
  • Modern: Moderne Intranets legen den Schwerpunkt auf die Benutzerfreundlichkeit (UX) mit intuitiven Oberflächen und einer klaren Navigation. Leistungsstarke Suchfunktionen und personalisierte Dashboards helfen den Mitarbeitern, Informationen schnell zu finden. Ein an soziale Medien angelehntes Design mit Funktionen wie Kommentieren und Liken fördert eine ansprechende Benutzererfahrung.

3. Kommunikation

  • Traditionell: Die Kommunikation in traditionellen Intranets war meist einseitig, mit Ankündigungen der Unternehmensleitung von oben nach unten. Das Feedback der Mitarbeiter wurde selten eingeholt oder berücksichtigt.
  • Modern: Moderne Intranets erleichtern die Kommunikation in beide Richtungen. Mitarbeiter können Ankündigungen kommentieren, an Diskussionen teilnehmen und Vorschläge einreichen. Funktionen wie Instant Messaging und Videokonferenzen ermöglichen Zusammenarbeit und Informationsaustausch in Echtzeit.

4. Kollaboration:

  • Traditionell: Die Zusammenarbeit in traditionellen Intranets war begrenzt. Die gemeinsame Nutzung von Dateien war vielleicht eine Option, aber Tools zur gemeinsamen Bearbeitung in Echtzeit oder zum Projektmanagement fehlten weitgehend.
  • Modern: Moderne Intranets bieten robuste Funktionen für die Zusammenarbeit. Plattformen für die gemeinsame Nutzung von Dokumenten mit Co-Editing-Funktionen ermöglichen es Teams, nahtlos zusammenzuarbeiten. Projektmanagement-Tools und Diskussionsforen rationalisieren Arbeitsabläufe und erleichtern den Informationsaustausch.

5. Engagement der Mitarbeiter

  • Traditionell: Traditionelle Intranets förderten das Engagement der Mitarbeiter kaum. Sie wurden als lästig empfunden und boten nur begrenzten Nutzen für den Arbeitsalltag.
  • Modern: Moderne Intranets sind so gestaltet, dass sie ansprechend und interaktiv sind. Soziale Funktionen, Gamification-Elemente und Anerkennungsprogramme können die Moral der Mitarbeiter steigern und ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Organisation schaffen.

6. Zugänglichkeit und Verfügbarkeit

  • Traditionell: Traditionelle Intranets waren in der Regel nur von Desktop-Computern innerhalb des Unternehmensnetzes zugänglich. Dies schränkte ihre Nützlichkeit für entfernte Mitarbeiter oder solche mit flexiblen Arbeitszeiten ein.
  • Modern: Moderne Intranets sind von überall und mit jedem Gerät zugänglich. Responsive Design und mobile Apps sorgen dafür, dass Informationen und Ressourcen schnell verfügbar sind und den mobilen Mitarbeitern von heute gerecht werden.

Wie passt das Intranetportal eines Unternehmens zum Arbeitsplatz?  

Ein Unternehmensintranet fungiert als digitales Rückgrat eines Unternehmens und ist ein zentraler Knotenpunkt für Kommunikation, Zusammenarbeit und Informationsaustausch. Hier ein genauerer Blick darauf, wie es sich in den modernen Arbeitsplatz integriert:

  • ‍StraffeKommunikation: Ein Intranet ersetzt verstreute Kommunikationskanäle durch eine zentrale Plattform für unternehmensweite Ankündigungen, abteilungsspezifische Updates und Teamdiskussionen. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Mitarbeiter Zugang zu den neuesten Informationen haben, und das Risiko verpasster Nachrichten wird verringert. Funktionen wie Instant Messaging und Videokonferenzen ermöglichen eine Kommunikation in Echtzeit, was die Zusammenarbeit fördert und die Entscheidungsfindung beschleunigt.
  • Verbesserte Zusammenarbeit: Tools für die Zusammenarbeit wie Projektmanagement-Boards, Plattformen für die gemeinsame Nutzung von Dokumenten mit Funktionen für die gemeinsame Bearbeitung und Funktionen für die Aufgabenverwaltung ermöglichen es Teams, nahtlos an Projekten zusammenzuarbeiten, unabhängig vom Standort. Mitarbeiterverzeichnisse und Gruppenfunktionen helfen Kollegen, das benötigte Fachwissen zu finden und sich mit den richtigen Personen für bestimmte Aufgaben zu verbinden.
  • Verbessertes Wissensmanagement: Das Intranet fungiert als zentrale Ablage für Unternehmensrichtlinien, Verfahren, bewährte Praktiken und andere wichtige Dokumente. Eine benutzerfreundliche Suchfunktion ermöglicht es den Mitarbeitern, die benötigten Informationen schnell und effizient zu finden. Wikis und Foren zum Wissensaustausch können eingerichtet werden, um das Fachwissen der Mitarbeiter zu erfassen und weiterzugeben und so eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und des Wissenstransfers zu fördern.
  • Engagement der Mitarbeiter: Das Intranet kann eine Plattform sein, um die Leistungen der Mitarbeiter zu würdigen, Meilensteine zu feiern und eine Kultur der Wertschätzung zu fördern. Anerkennungsprogramme können integriert werden, um die Moral und das Engagement der Mitarbeiter zu steigern. Soziale Funktionen wie Umfragen und Diskussionsforen regen die Beteiligung der Mitarbeiter an und geben wertvolle Einblicke in die Stimmung der Mitarbeiter und die Unternehmenskultur.
  • Gesteigerte Produktivität: Durch die Zentralisierung von Kommunikation, Kollaborationstools und Wissensmanagement ermöglicht das Intranet den Mitarbeitern, Informationen schnell zu finden, effizient mit Kollegen in Kontakt zu treten und Aufgaben effektiver zu erledigen. Ein benutzerfreundliches und intuitives Intranet verringert die Zeit, die mit der Suche nach Informationen oder der Arbeit mit veralteten Systemen verschwendet wird.
  • Ermöglichung mobiler Arbeitskräfte: Moderne Intranets sind von jedem Gerät aus und überall zugänglich. Dies entspricht den Bedürfnissen der mobilen Mitarbeiter von heute und stellt sicher, dass sie unabhängig von ihrem Standort Zugang zu den benötigten Ressourcen haben. Mobile Apps ermöglichen es den Mitarbeitern, auf dem Laufenden zu bleiben, mit Kollegen zusammenzuarbeiten und auf Unternehmensinformationen zuzugreifen, auch wenn sie nicht an ihrem Schreibtisch sitzen.

Wie erstellt man eine interne Website für Mitarbeiter?  

Die Erstellung einer internen Website für Mitarbeiter, die oft als Intranet bezeichnet wird, umfasst mehrere wichtige Schritte, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen Ihrer Organisation entspricht. Hier finden Sie einen detaillierten Leitfaden für die Erstellung eines effektiven Intranets.  

  • Definieren Sie den Zweck und die Ziele: Legen Sie zunächst den Zweck Ihres Intranets fest. Dies kann von der Verbesserung der internen Kommunikation bis zur Bereitstellung eines zentralen Ortes für Ressourcen und Informationen reichen. Legen Sie klare Ziele fest, die mit den Zielen Ihres Unternehmens übereinstimmen, z. B. die Verbesserung der Zusammenarbeit, die Rationalisierung von Prozessen oder die Förderung der Gemeinschaft unter den Mitarbeitern.
  • Wählen Sie die richtige Plattform: Wählen Sie eine Plattform, die der Größe, dem Budget und den technischen Möglichkeiten Ihres Unternehmens entspricht. Ziehen Sie Optionen wie Google Sites, SharePoint oder eine spezielle Intranet-Software wie Zoho Connect in Betracht. Jede Plattform verfügt über unterschiedliche Funktionen. Wählen Sie also eine, die Ihren Anforderungen entspricht, z. B. Dokumentenmanagement, Benutzerzugriffskontrolle und Anpassungsmöglichkeiten.
  • Registrieren Sie eine Domäne und richten Sie das Hosting ein: Sobald Sie sich für eine Plattform entschieden haben, registrieren Sie einen Domänennamen, über den die Mitarbeiter auf das Intranet zugreifen werden. Richten Sie das Hosting für Ihre Intranet-Plattform ein und stellen Sie sicher, dass es sicher und zuverlässig ist. Dieser Schritt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihr Intranet nur für autorisierte Benutzer zugänglich ist.
  • Entwerfen und Anpassen: Passen Sie das Design Ihres Intranets so an, dass es das Branding Ihres Unternehmens widerspiegelt. Dazu gehört die Festlegung des Farbschemas, des Logos und des Gesamtlayouts. Ein benutzerfreundliches Design fördert das Engagement der Mitarbeiter und erleichtert die Navigation. Verwenden Sie Vorlagen oder Themen, die diesen Prozess vereinfachen können.
  • Implementieren Sie Sicherheitsmaßnahmen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Intranet sicher ist, indem Sie Zugangskontrollen einführen. Nur befugtes Personal sollte auf sensible Informationen zugreifen können. Aktualisieren Sie regelmäßig die Sicherheitsprotokolle zum Schutz vor Datenverletzungen und unbefugtem Zugriff.
  • Schulung der Mitarbeiter und Einholung von Feedback: Führen Sie Schulungen für die Mitarbeiter durch, damit sie das Intranet effektiv nutzen können. Dies kann Tutorials und Leitfäden zur Navigation auf der Plattform und zur Nutzung ihrer Funktionen umfassen. Nach der Einführung des Intranets sollten Sie Feedback einholen, um herauszufinden, was funktioniert und was verbessert werden muss. Regelmäßige Aktualisierungen und Anpassungen auf der Grundlage von Nutzereingaben können dazu beitragen, die Relevanz und Benutzerfreundlichkeit des Intranets zu erhalten.
  • Einführung und Werbung: Sobald alles eingerichtet ist, starten Sie Ihr Intranet und machen Sie es bei den Mitarbeitern bekannt. Stellen Sie sicher, dass sie wissen, wie sie darauf zugreifen können und welche Vorteile es bietet. Fördern Sie die regelmäßige Nutzung, indem Sie auf neue Inhalte und Funktionen hinweisen.

Wie entwirft man eine gute Intranetseite?

Bei der Gestaltung einer guten Intranetseite sind mehrere Grundsätze zu beachten, die sich auf Benutzerfreundlichkeit, Funktionalität und Ästhetik konzentrieren. Die Möglichkeiten zur Erstellung eines guten Intranet-Site-Designs sind:

  • Verstehen Sie Ihr Publikum und Ihren Zweck: Bevor Sie mit dem Design beginnen, müssen Sie den Zweck des Intranets definieren und die Bedürfnisse der Nutzer verstehen. Dazu gehört die Ermittlung der Zielgruppe, ihrer Präferenzen und der Arten von Inhalten, die sie benötigen. Ein klar definierter Zweck hilft bei der effektiven Organisation von Inhalten und stellt sicher, dass das Intranet seine beabsichtigte Funktion erfüllt.
  • ‍Priorisieren Sie dieBenutzerfreundlichkeit (UX): Ein erfolgreiches Intranet-Design muss intuitiv und benutzerfreundlich sein. Das bedeutet, dass ein sauberes, übersichtliches Layout geschaffen werden muss, das es den Nutzern ermöglicht, Informationen schnell zu finden. Die Implementierung einer einfachen Navigationsstruktur ist von grundlegender Bedeutung; die Benutzer sollten in der Lage sein, ohne Verwirrung auf wichtige Abschnitte zuzugreifen. Die "Sechs-Sechs-Regel" schlägt vor, die Anzahl der Menüpunkte auf sechs zu begrenzen, mit nicht mehr als sechs Wörtern pro Punkt, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen.
  • Gestalten Sie eine saubere und ansprechende Homepage: Die Homepage ist oft der erste Eindruck, den die Benutzer vom Intranet haben, daher sollte sie optisch ansprechend und funktionell sein. Vermeiden Sie Unübersichtlichkeit, indem Sie nur wesentliche Informationen und Links aufnehmen. Verwenden Sie visuelle Elemente wie Bilder und Icons, um den Text aufzulockern und die Aufmerksamkeit der Benutzer auf wichtige Aktualisierungen oder Funktionen zu lenken. Erwägen Sie außerdem, wichtige Informationen auf der linken Seite der Seite zu platzieren, da Nutzer in der Regel von links nach rechts scannen.
  • Integrieren Sie Personalisierungsfunktionen: Wenn Sie den Nutzern die Möglichkeit geben, ihre Erfahrungen individuell anzupassen, kann dies das Engagement erheblich steigern. Funktionen wie anpassbare Quicklinks ermöglichen den Mitarbeitern den einfachen Zugriff auf häufig genutzte Ressourcen. Diese Personalisierung fördert das Gefühl der Eigenverantwortung und macht das Intranet für den einzelnen Nutzer relevanter.
  • Sicherstellen, dass die Website für mobile Geräte geeignet ist: Da viele Nutzer über mobile Geräte auf Intranets zugreifen, ist es wichtig, das Design auf verschiedenen Bildschirmgrößen zu testen. Ein responsives Design stellt sicher, dass das Intranet auf Smartphones und Tablets zugänglich und funktional ist und unabhängig vom verwendeten Gerät ein nahtloses Erlebnis bietet.
  • Konzentrieren Sie sich auf die Organisation der Inhalte: Die Entwicklung einer Sitemap in einem frühen Stadium des Designprozesses hilft dabei, die Strukturierung und Verbindung der Inhalte zu visualisieren. Die logische Anordnung der Inhalte erleichtert den Benutzern die Navigation und das Auffinden der gewünschten Informationen. Erwägen Sie die Verwendung von Kategorien und Unterkategorien, um verwandte Informationen zu gruppieren.
  • Implementieren Sie eine effektive Suchfunktion: Eine leistungsfähige Suchfunktion ist für jedes Intranet von entscheidender Bedeutung. Die Benutzer sollten in der Lage sein, Dokumente, Richtlinien und andere Ressourcen schnell zu finden. Die Implementierung erweiterter Suchoptionen kann die Zufriedenheit und Effizienz der Benutzer erheblich verbessern.
  • Fördern Sie Kommunikation und Zusammenarbeit: Die Integration von Kommunikationsmitteln wie Chat-Funktionen oder Diskussionsforen kann die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern fördern. Dies hält nicht nur die Benutzer bei der Stange, sondern fördert auch das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Organisation.
  • Pilottest und Feedback einholen: Führen Sie vor der Einführung des Intranets einen Pilottest mit einer kleinen Gruppe von Benutzern durch. Auf diese Weise können Sie Rückmeldungen zur Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität einholen und eventuelle Probleme vor der vollständigen Einführung beheben. Die kontinuierliche Verbesserung auf der Grundlage von Nutzerfeedback ist der Schlüssel zur Aufrechterhaltung eines effektiven Intranets.
  • Beibehaltung eines starken Brandings: Das Intranet sollte die Marke und Kultur des Unternehmens widerspiegeln. Verwenden Sie einheitliche Farben, Logos und Botschaften, die mit den Werten des Unternehmens übereinstimmen. Dies trägt zur Schaffung einer einheitlichen Identität bei und fördert das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

Wie wählt man die richtige Intranetlösung für ein Unternehmen aus?

Die Wahl der richtigen Intranet-Lösung für Ihr Unternehmen ist eine wichtige Entscheidung, die sich erheblich auf das Engagement der Mitarbeiter, die Kommunikation und die allgemeine Produktivität auswirken kann. Hier finden Sie einen umfassenden Leitfaden, wie Sie die beste Wahl für Ihr Unternehmen treffen können.

  • Beurteilen Sie Ihre Bedürfnisse und Ziele: Beginnen Sie damit, die spezifischen Bedürfnisse und Ziele Ihres Intranets klar zu definieren. Überlegen Sie, welche Probleme Sie lösen wollen, z. B. die Verbesserung der Kommunikation, die Förderung der Zusammenarbeit oder die Bereitstellung eines einfachen Zugangs zu Ressourcen. Wenn Sie die Mitarbeiter befragen, um ihre Meinung einzuholen, erhalten Sie wertvolle Informationen darüber, welche Funktionen sie am nützlichsten finden.
  • Bewertung der Benutzerfreundlichkeit (UX): Eine benutzerfreundliche Oberfläche ist entscheidend für die Akzeptanz. Suchen Sie nach Lösungen, die eine intuitive Navigation und ein sauberes Design bieten. Das Intranet sollte einfach zu bedienen sein und den Mitarbeitern nur minimalen Schulungsaufwand abverlangen, um den Einstieg zu finden. Eine personalisierte Homepage, die für jeden Benutzer relevante Inhalte anzeigt, kann das Engagement erhöhen.
  • Berücksichtigen Sie die Integrationsmöglichkeiten: Ihr Intranet sollte sich nahtlos in bestehende Tools und Systeme integrieren lassen, die in Ihrem Unternehmen verwendet werden. Dazu gehört die Kompatibilität mit Software wie Microsoft 365, Google Workspace oder anderen Plattformen, auf die Ihr Team angewiesen ist. Eine Lösung, die mit diesen Tools verbunden werden kann, rationalisiert die Arbeitsabläufe und verringert die Notwendigkeit, zwischen Anwendungen zu wechseln.
  • Fokus auf Kommunikationsfunktionen: Effektive Kommunikation ist eine Kernfunktion eines jeden Intranets. Suchen Sie nach Lösungen, die Funktionen wie Newsfeeds, Ankündigungen und Diskussionsforen bieten. Diese Tools können dazu beitragen, die Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten und das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Organisation zu fördern. Ziehen Sie außerdem Lösungen in Betracht, die eine gezielte Bereitstellung von Inhalten auf der Grundlage von Mitarbeiterrollen oder Standorten ermöglichen, um sicherzustellen, dass relevante Informationen die richtige Zielgruppe erreichen.
  • Sicherheit und Compliance haben Vorrang: Beim Umgang mit sensiblen Unternehmensdaten ist Sicherheit das A und O. Vergewissern Sie sich, dass die von Ihnen gewählte Intranetlösung über robuste Sicherheitsfunktionen verfügt, einschließlich Benutzerauthentifizierung, Datenverschlüsselung und Einhaltung der einschlägigen Vorschriften. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen in regulierten Branchen.
  • Beurteilen Sie Skalierbarkeit und Flexibilität: Wenn Ihr Unternehmen wächst, können sich Ihre Intranet-Anforderungen ändern. Wählen Sie eine Lösung, die skalierbar und flexibel ist, so dass Sie je nach Bedarf neue Funktionen hinzufügen oder den Funktionsumfang erweitern können. Diese Anpassungsfähigkeit gewährleistet, dass Ihr Intranet mit Ihrem Unternehmen mitwachsen kann.  

Welche Beispiele für Intranetseiten gibt es?  

Bei der Gestaltung eines Intranets ist es hilfreich, sich an Beispielen zu orientieren, die effektive Layouts, Features und Funktionalitäten zeigen. Hier sind einige bemerkenswerte Beispiele für Intranetseiten, die Ihr Design inspirieren können:

  • ‍ AnsprechendeHomepage: Eine effektive Intranet-Homepage sollte visuell ansprechend sein und einen schnellen Zugang zu wichtigen Informationen bieten. Eine Homepage könnte zum Beispiel Folgendes enthalten: Top-Storys und Ankündigungen, schnelle Links und visuelle Elemente
  • ‍Statustafeln: Einige Intranets enthalten Statusanzeigen, die Echtzeit-Updates zu verschiedenen Betriebskennzahlen liefern. So kann beispielsweise ein Rot-Gelb-Grün-System (RAG) den Status von IT-Systemen oder den Projektfortschritt anzeigen, so dass die Mitarbeiter den Zustand laufender Initiativen schnell beurteilen können.
  • Feeds sozialer Medien: Die Integration eines Social-Media-Feeds in das Intranet kann das Engagement durch die Darstellung von Gesprächen und Beiträgen von Mitarbeitern oder Kunden in Echtzeit erhöhen. Diese Funktion kann dazu beitragen, das Gemeinschaftsgefühl zu fördern und die Mitarbeiter mit der sozialen Präsenz des Unternehmens zu verbinden.
  • Abschnitt zur Anerkennung der Mitarbeiter: Ein eigener Bereich für die Anerkennung von Mitarbeitern kann Leistungen und Beiträge von Teammitgliedern hervorheben. Dies stärkt nicht nur die Arbeitsmoral, sondern fördert auch eine Kultur der Wertschätzung innerhalb der Organisation. Zu den Merkmalen können Anerkennungen, Auszeichnungen oder eine "Wall of Fame" gehören.
  • ‍Ressourcenbibliotheken: Eine organisierte Ressourcenbibliothek ist für den einfachen Zugriff auf Dokumente, Schulungsmaterialien und Unternehmensrichtlinien unerlässlich. Dieser Bereich kann nach Abteilungen oder Funktionen kategorisiert werden, damit die Mitarbeiter ohne langes Suchen das finden, was sie brauchen.
  • ‍InteraktiveFunktionen: Die Einbeziehung interaktiver Elemente wie Diskussionsforen oder Umfragen kann die Beteiligung und das Feedback der Mitarbeiter fördern. In einem Forum können die Mitarbeiter beispielsweise Ideen austauschen oder Projekte diskutieren und so die Zusammenarbeit und Innovation fördern.
  • ‍PersonalisierteDashboards: Einige Intranets bieten personalisierte Dashboards, die relevante Informationen auf der Grundlage von Benutzerrollen oder Präferenzen anzeigen. Dazu können anstehende Ereignisse, Aufgaben oder Nachrichten gehören, die auf bestimmte Abteilungen zugeschnitten sind, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die wichtigsten Informationen zuerst sehen.
  • ‍MobilfreundlichesDesign: Angesichts der zunehmenden Nutzung von Mobilgeräten ist ein responsives Design von entscheidender Bedeutung. Ein Intranet, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst, stellt sicher, dass die Mitarbeiter auch unterwegs auf Informationen und Tools zugreifen können, was die Benutzerfreundlichkeit und das Engagement verbessert.

Was sind die besten Beispiele für HR-Intranetseiten?  

Mehrere Unternehmen haben erfolgreich HR-Intranetseiten eingerichtet, die das Engagement der Mitarbeiter fördern und die HR-Prozesse rationalisieren. Hier sind einige bemerkenswerte Beispiele:

  • Onboarding-Portal: Eine gut strukturierte Onboarding-Seite ist für neue Mitarbeiter unerlässlich. Sie enthält Ressourcen wie Karten für die ersten Monate, Anmeldefristen für Sozialleistungen, Begrüßungsschreiben und Mitarbeiterhandbücher. Diese zentralen Informationen helfen neuen Mitarbeitern, sich schnell einzugewöhnen, und verringern den Bedarf an wiederholten HR-Anfragen.
  • Seite für Gehaltsabrechnung und Sozialleistungen: Dies ist einer der am häufigsten besuchten Bereiche in Unternehmens-Intranets. Sie enthält in der Regel klare und übersichtliche Informationen über Vergütung, Richtlinien und Leistungen. Ein effektives Design umfasst Links zu wichtigen Anwendungen für die Zeiterfassung und Urlaubsbuchung, die es den Mitarbeitern leicht machen, auf ihre Gehaltsabrechnungen und Leistungsressourcen zuzugreifen.
  • Personalisierte HR-Inhalte: Moderne HR-Intranets nutzen die Personalisierung, um relevante Inhalte auf der Grundlage der Rollen und Standorte der Mitarbeiter bereitzustellen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Mitarbeiter nur die für sie relevanten Informationen sehen, was die Navigation und die Benutzerfreundlichkeit verbessert.
  • Funktionen für soziales Engagement: Die Integration sozialer Elemente, wie z. B. Anerkennungen für Mitarbeiter und Veranstaltungskalender, kann das Engagement erheblich steigern. Diese Funktionen tragen dazu bei, das Intranet menschlicher zu gestalten und das Gemeinschaftsgefühl der Mitarbeiter zu fördern.
  • Umfassendes HR-Ressourcenzentrum: Ein zentraler Knotenpunkt, der Zugang zu HR-Richtlinien, Verfahren und Selbstbedienungs-Tools bietet, ist unerlässlich. Diese Einrichtung ermöglicht es den Mitarbeitern, notwendige Dokumente und Informationen schnell zu finden, was die Belastung der HR-Mitarbeiter verringert und die Gesamteffizienz verbessert.

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