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Baby-Boomer

Die Boomer sind eine Generation von Menschen, die zwischen 1946 und 1964, also nach dem Zweiten Weltkrieg, geboren wurden. Diese Generation ist für ihren bedeutenden Einfluss auf die Gesellschaft, die Kultur und die Wirtschaft bekannt. Die Baby-Boomer wuchsen in einer Zeit großer sozialer Veränderungen auf, darunter die Bürgerrechtsbewegung und der Vietnamkrieg, und ihre Einstellungen und Werte haben die moderne Gesellschaft mitgeprägt. 

Mit dem Eintritt ins Rentenalter haben die Babyboomer weiterhin einen großen Einfluss auf die Wirtschaft und sind eine wichtige Zielgruppe für Unternehmen, die es zu verstehen und anzusprechen gilt.

Wer sind die Baby-Boomer?

Babyboomer sind Menschen, die zwischen 1946 und 1964 geboren wurden. Diese Generation wurde als "Baby Boom"-Generation bezeichnet, weil es nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem erheblichen Anstieg der Geburten kam. Die Babyboomer machen heute einen großen Teil der erwachsenen Bevölkerung aus und haben im Laufe ihres Lebens Politik, Kultur und Wirtschaft maßgeblich beeinflusst.

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Wie viele Baby-Boomer gibt es in den Vereinigten Staaten?

Im Jahr 2021 wird es in den Vereinigten Staaten etwa 73 Millionen Babyboomer geben. Sie machen einen beträchtlichen Teil der Gesamtbevölkerung aus und haben während ihres gesamten Lebens einen großen Einfluss auf Politik, Kultur und Wirtschaft gehabt.

Was sind einige Merkmale der Baby-Boomer?

Die Baby-Boomer werden oft als ehrgeizig, fleißig und wettbewerbsfähig beschrieben. Sie wuchsen in einer Zeit bedeutenden sozialen Wandels auf und haben aktiv an der Gestaltung der Gesellschaft mitgewirkt. Sie legen Wert auf Loyalität, Stabilität und finanzielle Sicherheit. 

Die Baby-Boomer sind häufig politisch aktiv und sozial engagiert, und man schreibt ihnen die Schaffung einer Konsumkultur und die Förderung des Wirtschaftswachstums zu. Allerdings gelten sie auch als weniger vertraut mit neuen Technologien und als resistent gegenüber Veränderungen.

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Welchen Einfluss haben die Baby-Boomer auf die Gesellschaft?

Die Babyboomer haben die Gesellschaft in vielerlei Hinsicht entscheidend geprägt. 

  • Sie haben soziale Bewegungen wie die Bürgerrechtsbewegung und die Frauenbewegung entscheidend mitgeprägt. 
  • Ihnen wird auch die Schaffung einer Konsumkultur und die Förderung des Wirtschaftswachstums zugeschrieben. 
  • Sie waren wichtige Arbeitskräfte und haben in vielen Bereichen wie Wirtschaft, Politik und Kunst Führungspositionen inne. 
  • Sie waren eine treibende Kraft in der Politik und haben die politische Landschaft ihr ganzes Leben lang maßgeblich mitgestaltet.

Vor welchen Herausforderungen stehen die Baby-Boomer, wenn sie älter werden?

Wenn die Baby-Boomer älter werden, stehen sie möglicherweise vor einer Reihe von Herausforderungen, unter anderem:

  1. Gesundheitsprobleme: Die Baby-Boomer erreichen ein Alter, in dem Gesundheitsprobleme immer häufiger auftreten. Sie können mit chronischen Krankheiten wie Herzkrankheiten und Diabetes sowie mit altersbedingten Krankheiten wie Demenz und Alzheimer konfrontiert sein.
  2. Ruhestand und finanzielle Sicherheit: Viele Baby-Boomer erreichen das Rentenalter und stehen möglicherweise vor Herausforderungen in Bezug auf die finanzielle Sicherheit. Einige haben vielleicht nicht genug für den Ruhestand gespart, während andere mit unerwarteten Ausgaben zu kämpfen haben.
  3. Soziale Isolation: Wenn die Baby-Boomer älter werden, können sie sich sozial stärker isolieren, insbesondere wenn sie Freunde oder Familienmitglieder verlieren. Dies kann zu Depressionen und anderen psychischen Problemen führen.
  4. Altersdiskriminierung: Einige Baby-Boomer sind am Arbeitsplatz oder in anderen Lebensbereichen mit Altersdiskriminierung konfrontiert. Dies kann ihre Möglichkeiten einschränken und es schwierig machen, ihre Ziele zu erreichen.
  5. Verantwortung für die Pflege: Baby-Boomer können auch vor Herausforderungen stehen, wenn sie sich um alternde Eltern oder andere Familienmitglieder kümmern. Dies kann emotional und körperlich anstrengend sein und ihre Fähigkeit, zu arbeiten oder anderen Aktivitäten nachzugehen, beeinträchtigen.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

Wie wirken sich die Baby-Boomer auf die Arbeitskräfte aus?

Die geburtenstarken Jahrgänge beeinflussen die Arbeitswelt in mehrfacher Hinsicht:

  1. Ruhestand: Viele Baby-Boomer erreichen das Rentenalter und scheiden aus dem Erwerbsleben aus, wodurch eine Lücke in der Erwerbsbevölkerung entsteht.
  2. Erfahrung und Führungsqualitäten: Die Babyboomer verfügen über jahrelange Erfahrung und hatten in vielen Branchen Führungspositionen inne, was sie zu wertvollen Mentoren und Mitwirkenden in der Belegschaft macht.
  3. Gesundheitskosten: Da die Babyboomer älter werden, benötigen sie möglicherweise mehr Gesundheitsleistungen, was sich auf die Kosten für Sozialleistungen und Gesundheitsvorsorgepläne auswirken kann.
  4. Technologieanpassung: Obwohl den Babyboomern manchmal das Klischee anhaftet, dass sie sich mit neuen Technologien nicht so gut auskennen, passen sich viele von ihnen an neue Tools und Systeme am Arbeitsplatz an, wie z. B. Tools für die Remote-Zusammenarbeit und Videokonferenzen.
  5. Generationenübergreifende Belegschaft: Da immer mehr jüngere Generationen ins Berufsleben eintreten, muss ein Gleichgewicht zwischen den Werten und Arbeitsstilen der verschiedenen Generationen, einschließlich der Baby-Boomer, geschaffen werden. Dies hat zu Initiativen wie dem umgekehrten Mentoring geführt, bei dem jüngere Arbeitnehmer älteren Arbeitnehmern als Mentoren für neue Technologien und Trends zur Seite stehen.

Was sind die häufigsten Missverständnisse über die Baby-Boomer?

Es gibt mehrere weit verbreitete Missverständnisse über die Babyboomer, darunter:

  1. Sie sind alle wohlhabend: Während einige Babyboomer in ihrer Karriere erfolgreich waren und ein Vermögen angehäuft haben, sind nicht alle Babyboomer finanziell abgesichert. Viele haben mit Schulden, Altersvorsorge und unerwarteten Ausgaben zu kämpfen.
  2. Sie sind resistent gegen Veränderungen: Die Baby-Boomer mögen zwar eine andere Sichtweise auf einige Themen haben als jüngere Generationen, aber sie sind nicht alle resistent gegen Veränderungen. Viele haben sich an neue Technologien und Trends angepasst und ihr ganzes Leben lang weiter gelernt und sich weiterentwickelt.
  3. Sie sind alle konservativ: Obwohl die Babyboomer mit konservativer Politik und konservativen Werten in Verbindung gebracht werden, teilen nicht alle Babyboomer diese Ansichten. Innerhalb der Generation der Babyboomer gibt es ein breites Spektrum an politischen und sozialen Überzeugungen.
  4. Sie sind alle im Ruhestand: Zwar sind viele Babyboomer im Ruhestand oder erreichen das Rentenalter, aber nicht alle sind im Ruhestand. Viele sind noch aktiv im Berufsleben und verfolgen ihre Karriere.
  5. Sie sind alle gleich: Die Baby-Boomer teilen zwar eine Generationenidentität, sind aber keine monolithische Gruppe. Sie haben unterschiedliche Hintergründe, unterschiedliche Lebenserfahrungen und vertreten eine Reihe von Überzeugungen und Werten.

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