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Das Empuls Glossar

Glossar der Begriffe des Personalmanagements und der Sozialleistungen für Arbeitnehmer

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Kontingentarbeitskraft

Zeitarbeitskräfte, die auch als Freiberufler, Auftragnehmer oder Gigworker bezeichnet werden, spielen im heutigen dynamischen und wettbewerbsorientierten Geschäftsumfeld eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zu festangestellten Arbeitnehmern werden Zeitarbeitskräfte zeitlich befristet oder projektspezifisch eingesetzt und bieten den Unternehmen die Flexibilität, sich an veränderte Bedürfnisse und Anforderungen anzupassen.

Was ist ein Kontingentarbeiter?

Ein Freiberufler, oft auch als Freelancer, selbständiger Unternehmer oder 1099-Arbeiter bezeichnet, ist eine Person, die von einem Unternehmen für die Erledigung bestimmter Aufgaben eingestellt wird. Diese Personen sind in der Regel Experten auf ihrem Gebiet und stellen dem Unternehmen ihre Fähigkeiten auf nicht-manueller Basis zur Verfügung.

Zeitarbeitskräfte werden in der Regel projektbezogen eingestellt, d. h. sie werden für ein bestimmtes Projekt eingesetzt, das ihre Erfahrung erfordert. Im Gegensatz zu regulären Arbeitnehmern sind Unternehmen nicht verpflichtet, Kontingentarbeitskräfte kontinuierlich zu beschäftigen, solange es kein anderes Projekt gibt, das ihre Unterstützung erfordert.

Zeitarbeitskräfte haben die Kontrolle über ihren Arbeitsplan, die Art und Weise, wie sie ihre Aufgaben erledigen und wo sie sie ausführen. Sie können wählen, ob sie vor Ort oder mobil arbeiten wollen, und sie können ihre Arbeitstage und Arbeitszeiten flexibel gestalten, solange sie die vereinbarten Vorgaben einhalten.

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Was sind die Vorteile der Einstellung von Vertragsarbeitern?

Die Einstellung von Zeitarbeitskräften bietet unter anderem folgende Vorteile

  • Zeitersparnis
  • Kosteneinsparungen
  • Flexibilität
  • Fachwissen
  • Zeitersparnis: Die Einstellung von Aushilfskräften kann eine erhebliche Menge an Zeit und Projektkomplexität einsparen. Diese Mitarbeiter benötigen nicht die typische Einarbeitung und kontinuierliche Schulung, wie sie bei Vollzeitbeschäftigten üblich ist. Sie sind oft Spezialisten, die Erfahrung mit Aufgaben wie der Unterzeichnung von Webseiten oder der Verwaltung von Dokumenten haben, was sie in die Lage versetzt, die Aufgaben effizient zu erledigen.
  • Kosteneinsparungen: Die Einstellung von Aushilfskräften kann die Betriebskosten senken, die sonst für Teilzeit- oder Vollzeitbeschäftigte aufgewendet werden müssten. Dazu gehört auch die Umgehung der herkömmlichen Einarbeitungsprozesse und der Unterstützung durch die Personalabteilung. Zeitarbeitskräfte benötigen keine Ausbildungsförderung oder Arbeitgeberleistungen wie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, bezahlte Freistellung, Krankenversicherung oder Bereitstellung von Ausrüstungen.
  • Flexibilität: Zeitarbeitskräfte sind eine flexible Arbeitskraft, auf die zurückgegriffen werden kann, wenn Ihr Unternehmen spezielle Fähigkeiten für temporäre Projekte oder zur Bewältigung von Schwankungen im Arbeitsaufkommen benötigt. Auf diese Weise können Sie die laufenden Kosten für einen Vollzeitbeschäftigten vermeiden, wenn dessen Rolle nicht ständig in Anspruch genommen wird.
  • Erfahrung: Fremdarbeiter können aufgrund ihrer internationalen Erfahrung und Spezialisierung wertvolle Einblicke gewähren und Wissenslücken innerhalb Ihrer Organisation schließen. Ihre Erfahrung in bestimmten Bereichen kann zum Erfolg Ihrer Projekte und Aufgaben beitragen.

Aus welchen Generationen setzen sich die vorübergehend beschäftigten Arbeitnehmer zusammen?

Die vorübergehend Beschäftigten setzen sich aus Personen verschiedener Generationen zusammen, da Menschen unterschiedlicher Altersgruppen freiberuflich, befristet oder auf Vertragsbasis tätig sind. Zu den Generationen, aus denen sich die Zeitarbeitskräfte zusammensetzen, gehören:

  1. Baby-Boomer
  2. Generation X
  3. Millennials
  4. Generation Z
  5. Traditionalisten/Schweigende Generation
  1. Baby-Boomer (geboren 1946-1964): Einige Baby-Boomer entscheiden sich nach ihrem Ausscheiden aus dem Berufsleben für eine Beschäftigung als Zeitarbeiter. Sie können auf Projekt- oder Teilzeitbasis eine Fülle von Erfahrungen und Fachwissen einbringen.
  2. Generation X (geboren 1965-1980): Die Generation X ist häufig in der temporären Belegschaft anzutreffen, die freiberufliche oder vertragliche Aufgaben für bestimmte Projekte übernimmt. Sie legen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance und schätzen die Flexibilität, die eine befristete Beschäftigung bietet.
  3. Millennials (geboren 1981-1996): Millennials beteiligen sich aktiv an der Gig-Economy und der Zeitarbeit und nutzen häufig Technologieplattformen, um freiberufliche Möglichkeiten zu finden. Sie legen Wert auf Flexibilität, zielgerichtete Arbeit und ein breites Spektrum an Erfahrungen.
  4. Generation Z (geboren 1997-2012): Die älteren Mitglieder der Generation Z treten in das Berufsleben ein, und einige von ihnen nehmen möglicherweise befristete Arbeitsverhältnisse an, um Erfahrungen zu sammeln, verschiedene Branchen zu erkunden oder flexible Vereinbarungen zu treffen.
  5. Traditionalisten/Schweigende Generation (vor 1946 geboren): Auch wenn die Zahl der Personen aus der Generation der Traditionalisten bzw. der Stummen aufgrund des Ruhestands zurückgeht, können einige von ihnen immer noch an der Belegschaft teilnehmen und ihr Fachwissen auf Teilzeit- oder Projektbasis anbieten.

Bericht über Trends bei der Anerkennung und Belohnung von Mitarbeitern

Was sind die Nachteile der Einstellung von Zeitarbeitskräften?

Die Beschäftigung von Zeitarbeitskräften kann zwar Flexibilität und Kostenvorteile bieten, aber es gibt auch potenzielle Nachteile und Herausforderungen im Zusammenhang mit diesem Beschäftigungsmodell. Es ist wichtig, dass sich Unternehmen dieser Nachteile bewusst sind, wenn sie den Einsatz von Zeitarbeitskräften in Erwägung ziehen oder verwalten. Hier sind einige häufige Nachteile:

  1. Begrenzte Loyalität und Engagement
  2. Potenzial für Inkonsistenz
  3. Herausforderungen der Integration
  4. Fragen der Kommunikation
  5. Bedenken hinsichtlich Wissenstransfer und -erhalt
  6. Investition in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung
  1. Begrenzte Loyalität und Engagement: Im Vergleich zu Festangestellten sind vorübergehend Beschäftigte möglicherweise weniger loyal und engagiert gegenüber dem Unternehmen. Ihre primäre Loyalität könnte ihrem eigenen Unternehmen gelten oder der Sicherung ihres nächsten Vertrags.
  2. Mögliche Inkonsistenz: Kontingentarbeitskräfte können ein unterschiedliches Maß an Fachwissen und Arbeitsqualität mitbringen. Es kann zu Unstimmigkeiten bei den Fähigkeiten und der Leistung der verschiedenen vorübergehend Beschäftigten kommen, was sich auf die Gesamtqualität der Arbeit auswirken kann.
  3. Herausforderungen bei der Integration: Die Integration befristet Beschäftigter in die Unternehmenskultur kann eine Herausforderung sein. Sie können sich als Außenseiter fühlen, und es kann schwierig sein, ein Gefühl des Teamzusammenhalts unter einer Mischung aus befristet und fest angestellten Mitarbeitern zu fördern.
  4. Kommunikationsprobleme: Eine wirksame Kommunikation kann mit externen Mitarbeitern schwieriger sein, vor allem, wenn sie auf Teilzeitbasis oder im Außendienst arbeiten. Die Aufrechterhaltung eines offenen Kommunikationskanals und das Einbeziehen der Mitarbeiter in den Kreislauf kann komplexer sein.
  5. Bedenken hinsichtlich Wissenstransfer und -erhalt: Zeitarbeitskräfte verfügen möglicherweise nicht über dasselbe institutionelle Wissen wie fest angestellte Mitarbeiter. Dies kann eine Herausforderung für den Wissenstransfer und die Aufbewahrung wichtiger Informationen über das Unternehmen darstellen.
  6. Begrenzte Investitionen des Unternehmens: Unternehmen sind unter Umständen weniger geneigt, in die berufliche Entwicklung oder Schulung von Zeitarbeitskräften zu investieren, da deren Betriebszugehörigkeit oft kürzer ist. Dies kann dazu führen, dass die Belegschaft nicht vollständig auf die Ziele und Werte des Unternehmens abgestimmt ist.

Welche Beispiele gibt es für die Rolle des Zeitarbeiters?

Zeitarbeitskräfte, die auch als Freiberufler, Auftragnehmer oder Zeitarbeiter bezeichnet werden, spielen in verschiedenen Branchen unterschiedliche Rollen. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für die Arbeit von Zeitarbeitern:

  1. Grafikdesigner
  2. Software-Entwickler
  3. Verfasser von Inhalten
  4. Berater
  5. Planer von Veranstaltungen
  6. Datenanalysten
  7. Manager für soziale Medien
  8. Interim-Führungskräfte
  1. Grafikdesigner: Viele Unternehmen beauftragen freiberufliche Grafikdesigner für bestimmte Projekte, z. B. für die Gestaltung von Marketingmaterialien, Logos oder Website-Grafiken.
  2. Software developers: Companies often hire contract software developers to work on specific coding projects or to address temporary increases in workload.
  3. Verfasser von Inhalten: Organisationen können freiberufliche Autoren mit der Erstellung von Blogbeiträgen, Artikeln oder anderen schriftlichen Inhalten für ihre Websites beauftragen.
  4. Berater: Unternehmen können Berater auf Zeit engagieren, um Fachwissen in Bereichen wie Management, Strategie oder Technologie zu vermitteln.
  5. Veranstaltungsplaner: Da die Planung von Veranstaltungen oft projektbezogen ist, können Unternehmen Zeitarbeitskräfte einstellen, die bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen helfen.
  6. Datenanalysten: Unternehmen können vorübergehend Datenanalysten einstellen, um Daten für bestimmte Projekte zu analysieren und zu interpretieren oder um kurzfristigen Bedarf zu decken.
  7. Social-Media-Manager: Freiberufliche Social-Media-Manager können für die Erstellung und Verwaltung von Social-Media-Inhalten für Unternehmen auf zeitlich begrenzter Basis eingestellt werden.‍
  8. Interim-Führungskräfte: In Situationen, in denen ein Unternehmen vorübergehend eine Führungskraft benötigt, kann es Interim-Führungskräfte einstellen, um Schlüsselpositionen wie CEO, CFO oder CTO zu besetzen.

Was ist der Unterschied zwischen Zeitarbeitskräften und traditionellen Arbeitnehmern?

Hier sind einige wichtige Unterschiede zwischen Zeitarbeitskräften und herkömmlichen Arbeitnehmern:

1. Beschäftigungsverhältnis

  • Kontingentierte Arbeitskräfte: Sie arbeiten auf Zeit- oder Vertragsbasis. Ihre Beschäftigung ist oft projektspezifisch oder für einen bestimmten Zeitraum.
  • Traditionelle Arbeitnehmer: Sie stehen in der Regel in einem dauerhaften, langfristigen Arbeitsverhältnis mit dem Arbeitgeber. Sie können Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigte sein und sind oft fest angestellt.

2. Arbeitsplan und Arbeitszeiten

  • Kontingentarbeiter: Sie haben oft einen flexibleren Zeitplan. Sie können je nach den Anforderungen des Projekts oder des Auftrags unregelmäßige Arbeitszeiten haben.
  • Traditionelle Arbeitnehmer: Sie arbeiten in der Regel regelmäßige Arbeitszeiten, die in ihrem Arbeitsvertrag festgelegt sind. Sie können einen festen Zeitplan haben und haben möglicherweise Anspruch auf Leistungen wie bezahlte Freizeit.

3. Leistungen für Arbeitnehmer

  • Contingent workers: Generally, do not receive the same benefits as traditional employees, such as health insurance, retirement plans, or paid time off. They are responsible for their own benefits.
  • Traditionelle Arbeitnehmer: Sie erhalten oft ein Paket von Leistungen, darunter Krankenversicherung, Altersvorsorge, bezahlte Freizeit und manchmal zusätzliche Vergünstigungen wie Wellness-Programme oder die Erstattung von Studiengebühren.

4. Arbeitsplatzsicherheit

  • Kontingentarbeiter: Sie haben weniger Arbeitsplatzsicherheit, da ihre Beschäftigung oft an bestimmte Projekte oder Verträge gebunden ist. Sobald das Projekt abgeschlossen ist, kann ihre Beschäftigung enden, es sei denn, ein anderes Projekt ist verfügbar.‍
  • Traditional employees: Tend to have more job security, as long as they meet performance expectations, and the company remains financially stable. They may be subject to termination for cause or as a result of organizational changes.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

Warum ist ein externes Personal für ein Unternehmen so wichtig?

Zeitlich befristetes Personal kann aus verschiedenen Gründen für ein Unternehmen von entscheidender Bedeutung sein, da es Flexibilität, Fachwissen und Kosteneffizienz bietet. Im Folgenden werden einige wichtige Gründe genannt, warum Unternehmen von zeitlich befristetem Personal profitieren können:

  1. Flexibilität und Beweglichkeit
  2. Spezialisierte Fähigkeiten und Fachwissen
  3. Kostenmanagement
  4. Skalierbarkeit
  5. Innovation und neue Perspektiven
  1. Flexibilität und Agilität: Kontingentarbeitskräfte ermöglichen es Unternehmen, sich schnell an veränderte Geschäftsanforderungen und Schwankungen in der Arbeitsbelastung anzupassen. Sie können für bestimmte Projekte oder Zeiten mit hoher Nachfrage eingesetzt werden und bieten so eine flexible und agile Belegschaft.
  2. Spezialisierte Fähigkeiten und Fachkenntnisse: Unternehmen können für bestimmte Projekte auf eine Vielzahl von Talenten zugreifen, ohne sich langfristig an die Einstellung von Vollzeitkräften binden zu müssen.
  3. Kostenmanagement: Die Beschäftigung von Zeitarbeitskräften kann für Unternehmen kosteneffizient sein, vor allem, wenn sie bestimmte Fähigkeiten für eine kurze Zeit benötigen. Zeitarbeitskräfte werden oft auf Projekt- oder Stundenbasis bezahlt, wodurch die Gesamtkosten für Sozialleistungen, Schulungen und andere langfristige Beschäftigungskosten gesenkt werden.
  4. Skalierbarkeit: Durch den Einsatz von Zeitarbeitskräften können Unternehmen ihre Belegschaft schnell vergrößern oder verkleinern. Dies ist besonders wertvoll in Branchen mit saisonaler oder zyklischer Nachfrage, da Unternehmen so ihre Ressourcen effizient verwalten können, ohne einen konstanten Personalbestand vorhalten zu müssen.‍
  5. Innovation und neue Perspektiven: Zeitarbeitskräfte können neue Perspektiven und innovative Ideen in ein Unternehmen einbringen. Ihre externe Sichtweise und ihre vielfältigen Erfahrungen können zu kreativen Problemlösungen beitragen und die Innovation innerhalb des Unternehmens fördern.

Wie bezahlt man vorübergehend Beschäftigte in 4 Schritten?

Im Folgenden finden Sie vier Schritte zur Bezahlung von Zeitarbeitskräften:

  1. Bestimmen Sie die Klassifizierung der Arbeitnehmer
  2. Vereinbaren Sie die Zahlungsbedingungen und -sätze
  3. Erforderliche Informationen sammeln
  4. Zahlungen verarbeiten und Aufzeichnungen führen

1. Bestimmen Sie die Klassifizierung der Arbeitnehmer

  • Bevor Sie die Zahlungsvorgänge einleiten, müssen Sie den Arbeitnehmer korrekt als Arbeitnehmer oder als unabhängigen Auftragnehmer einstufen. Diese Einstufung ist entscheidend für die Einhaltung der steuerlichen und arbeitsrechtlichen Vorschriften. Unabhängige Auftragnehmer kümmern sich oft selbst um ihre Steuern, während bei Arbeitnehmern die Steuern vom Arbeitgeber einbehalten werden.

2. Vereinbaren Sie die Zahlungsbedingungen und -sätze

  • Legen Sie die Zahlungsbedingungen und -sätze im Vertrag oder in der Vereinbarung mit dem externen Mitarbeiter klar fest. Geben Sie den Stundensatz, das projektbezogene Honorar oder eine andere vereinbarte Vergütungsstruktur an. Machen Sie Angaben zur Zahlungsfrequenz (z. B. wöchentlich, zweiwöchentlich oder monatlich) und zur Zahlungsmethode (z. B. direkte Überweisung, Scheck oder elektronische Zahlung).

3. Sammeln Sie die notwendigen Informationen

Sammeln Sie die wichtigsten Informationen von der befristet beschäftigten Person, um die Zahlungsabwicklung zu erleichtern. Diese Informationen können umfassen:

  • Steueridentifikationsnummer (TIN): Für unabhängige Auftragnehmer benötigen Sie möglicherweise deren Sozialversicherungsnummer (SSN) oder Arbeitgeber-Identifikationsnummer (EIN).
  • Informationen zum Bankkonto: Bei direkter Einzahlung ist die Bankverbindung des Arbeitnehmers anzugeben.
  • Rechnung oder Zeiterfassungsbögen: Je nach vereinbarter Zahlungsstruktur fordern Sie Rechnungen oder Stundenzettel als Zahlungsnachweis an.

4. Bearbeitung von Zahlungen und Führung von Aufzeichnungen

  • Sobald Sie die erforderlichen Informationen haben, wickeln Sie die Zahlungen gemäß den vereinbarten Bedingungen ab. Verwenden Sie Ihr Gehaltsabrechnungssystem oder Ihre Buchhaltungssoftware, um Zahlungen zu generieren. Führen Sie für Steuer- und Compliance-Zwecke genaue Aufzeichnungen über alle Zahlungen an externe Mitarbeiter.
  • Ziehen Sie den Einsatz von Technologieplattformen in Betracht, die optimierte Zahlungsprozesse für befristet Beschäftigte ermöglichen, insbesondere wenn Sie regelmäßig mit Freiberuflern oder unabhängigen Auftragnehmern zusammenarbeiten. Es gibt verschiedene Systeme zur Verwaltung von Freiberuflern und Online-Zahlungsplattformen, die die Rechnungsstellung und die Zahlungsprozesse automatisieren können.

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