✨ Verpassen Sie es nicht! Melden Sie sich für unser Webinar zum Thema Mitarbeiterzufriedenheit am 29. Februar an.🎖️
✨ Verpassen Sie es nicht! Melden Sie sich für unser Webinar zum Thema Mitarbeiterzufriedenheit am 29. Februar an.🎖️

Jetzt anmelden

Live-Webinar: Geheimnisse zum Aufbau eines erfolgreichen B2B2C-Wachstums-Flywheels
Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz

Das Empuls Glossar

Glossar der Begriffe des Personalmanagements und der Sozialleistungen für Arbeitnehmer

Hr-Glossare besuchen

Der Mitarbeiterkostenrechner ist ein Instrument, das Arbeitgebern und Personalverantwortlichen helfen soll, die mit der Beschäftigung eines Mitarbeiters verbundenen Gesamtkosten genau zu ermitteln.

Sie bietet einen umfassenden Überblick über die finanziellen Auswirkungen der Einstellung neuer Mitarbeiter oder der Beibehaltung des derzeitigen Personalbestands. Wenn Unternehmen diese Kosten verstehen, können sie fundierte Entscheidungen über Einstellungen, Budgetierung und strategische Planung treffen.

Was ist ein Mitarbeiterkosten-Rechner?

Ein Mitarbeiterkostenrechner ist ein Werkzeug oder eine Softwareanwendung, die Unternehmen bei der Schätzung und Analyse der mit der Beschäftigung eines einzelnen Mitarbeiters verbundenen Gesamtkosten unterstützt. Diese umfassende Berechnung umfasst nicht nur das Gehalt oder den Stundenlohn des Mitarbeiters, sondern berücksichtigt auch verschiedene zusätzliche Kosten und Leistungen, die zu den Gesamtkosten der Beschäftigung beitragen. 

Welche Faktoren berücksichtigt ein Personalkostenrechner?

Die Faktoren, die ein Arbeitnehmerkostenrechner berücksichtigt, sind:

  • Grundgehalt oder Stundenlohn: Die Hauptkomponente, die die direkte Vergütung des Arbeitnehmers für seine Arbeit darstellt.
  • Lohnsummensteuern der Arbeitgeber: Sozialversicherungs- und Medicare-Beiträge, Arbeitslosenversicherung und andere Lohnsummensteuern, die Arbeitgeber zahlen müssen.
  • Leistungen für Arbeitnehmer: Die Kosten für Leistungen wie Kranken-, Zahn- und Sehkraftversicherung, Rentenbeiträge und andere Vergünstigungen.
  • Bezahlte Freizeit (PTO): Die Kosten für die Bereitstellung von bezahlten Freizeitleistungen, einschließlich Urlaubstagen, Krankheitstagen und Feiertagen.
  • Boni und Anreize: Jede zusätzliche Vergütung, die durch Boni, Leistungsanreize oder Gewinnbeteiligungsprogramme gewährt wird.
  • Ausbildung und Entwicklung: Kosten im Zusammenhang mit der Schulung von Mitarbeitern, der beruflichen Weiterbildung und der ständigen Fortbildung.
  • Ausrüstung und Material: Ausgaben für die Bereitstellung von Werkzeugen, Ausrüstungsgegenständen oder Materialien, die der Arbeitnehmer für die Ausübung seiner Tätigkeit benötigt.
  • Kosten für den Arbeitsplatz: Kosten im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Büroräumen, Versorgungsleistungen und anderen Einrichtungen für den Arbeitnehmer.
  • Anwerbung und Einarbeitung: Kosten im Zusammenhang mit der Anwerbung, Einstellung und Eingliederung neuer Mitarbeiter, einschließlich Werbung, Hintergrundprüfungen und Orientierungsprogramme.
  • Steuern für Arbeitnehmer: Alle zusätzlichen Steuern, für die der Arbeitnehmer verantwortlich ist, wie z. B. Einkommensteuerabzüge.
  • Kosten der Mitarbeiterfluktuation: Die Kosten, die mit der Fluktuation von Mitarbeitern verbunden sind, einschließlich der Kosten für die Einstellung und Schulung neuer Mitarbeiter.
  • Verschiedene Kosten: Sonstige Kosten, die für die Organisation oder die Branche spezifisch sein können.
Hören Sie Ihren Mitarbeitern zu, erkennen Sie sie an, belohnen Sie sie und binden Sie sie an sich - mit unserer Employee Engagement Software  

Wie kann ein Personalkostenrechner bei der Budgetplanung helfen?

Hier erfahren Sie, wie ein Personalkostenrechner bei der Budgetplanung helfen kann:

1. Genaue Kostenabschätzung

Ein Personalkostenrechner berücksichtigt verschiedene Faktoren, darunter Gehalt, Sozialleistungen, Steuern und Zusatzkosten. Dies gewährleistet eine genauere und realistischere Schätzung der Gesamtkosten für die Beschäftigung einer Person.

2. Haushaltstransparenz

Durch die Aufschlüsselung der verschiedenen Kostenkomponenten sorgt der Rechner für mehr Transparenz bei der Budgetierung. Organisationen können klar erkennen, wo das Budget zugewiesen wird, was es einfacher macht, finanzielle Entscheidungen zu verstehen und zu kommunizieren.

3. Strategische Vergütungsplanung

Der Rechner unterstützt die strategische Vergütungsplanung, indem er es Unternehmen ermöglicht, verschiedene Szenarien zu bewerten und Vergütungspakete anzupassen. Dies hilft dabei, die Vergütungsstrategien mit den Unternehmenszielen und den Branchenstandards in Einklang zu bringen.

4. Optimierung des Nutzens

Mit Hilfe des Rechners können Unternehmen die Kosten für die Bereitstellung verschiedener Leistungen ermitteln. So können sie ihr Leistungsangebot optimieren und ein wettbewerbsfähiges Paket schnüren, das Talente anzieht und bindet, ohne das Budget zu sprengen.

5. Arbeitskräfteplanung

Für Unternehmen, die eine Erweiterung oder Umstrukturierung ihres Personalbestands planen, erleichtert der Mitarbeiterkostenrechner die Szenarioanalyse. Er hilft dabei, die finanziellen Auswirkungen der Einstellung neuer Mitarbeiter, der Anpassung des Personalbestands oder von Änderungen der Vergütungsstrukturen zu verstehen.

6. Finanzielle Vorausschau

Der Rechner hilft bei der Finanzprognose, indem er einen detaillierten Überblick über die laufenden und zukünftigen Personalkosten gibt. Dies ist wichtig, um genaue Finanzprognosen zu erstellen und die Budgets mit den langfristigen strategischen Zielen in Einklang zu bringen.

7. Kostenkontrolle und -minderung

Mit einem klaren Verständnis der Komponenten, die zu den gesamten Mitarbeiterkosten beitragen, können Unternehmen Maßnahmen zur Kostenkontrolle effektiver umsetzen. Dazu gehört auch die Ermittlung von Bereichen, in denen Kosten optimiert werden können, ohne das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu beeinträchtigen.

8. Unterstützung der Entscheidungsfindung

Der Rechner ist ein wertvolles Instrument für die Entscheidungsfindung. Unternehmen können damit die finanziellen Auswirkungen verschiedener Personalentscheidungen abschätzen, z. B. Einstellung, Beförderung oder Anpassung der Vergütungsstrukturen.

9. Benchmarking und Vergleich

Unternehmen können den Rechner nutzen, um ihre Personalkosten mit Branchenstandards oder Wettbewerbern zu vergleichen. Dies trägt dazu bei, dass die Vergütung und die Sozialleistungen wettbewerbsfähig bleiben, was wiederum dazu beiträgt, Talente anzuziehen und zu halten.

10. Ressourcenzuweisung

Bei der Budgetplanung geht es darum, die Ressourcen effizient zuzuweisen. Der Mitarbeiterkostenrechner gibt Aufschluss darüber, wie viel des Budgets für Personalkosten aufgewendet wird, so dass Unternehmen ihre finanziellen Ressourcen auf verschiedene Abteilungen verteilen können.

11. Szenario-Analyse

Der Rechner ermöglicht eine Szenarioanalyse für verschiedene Personalszenarien. Unternehmen können die finanziellen Auswirkungen von Änderungen des Personalbestands, Anpassungen der Vergütungsstrukturen oder Variationen der Leistungsangebote modellieren.

12. Risikomanagement

Durch das Verständnis des gesamten Kostenbildes können Unternehmen Risiken im Zusammenhang mit unerwarteten Veränderungen, wie Umsatz- oder Konjunkturschwankungen, besser bewältigen. Dies ermöglicht proaktivere Strategien zur Risikominderung.

13. Kosten-Nutzen-Analyse

Unternehmen können Kosten-Nutzen-Analysen durchführen, um den Return on Investment (ROI) verschiedener Vergütungs- und Leistungsstrategien zu bewerten. Dies gibt den Entscheidungsträgern Aufschluss über die Wirksamkeit ihrer Investitionen in das Humankapital.

Wie genau ist ein Personalkostenrechner?

Die Genauigkeit eines Personalkostenrechners hängt von verschiedenen Faktoren ab, u. a. von der Komplexität des Rechners, den zur Verfügung gestellten Dateneingaben und den spezifischen Details, die in die Berechnung einfließen.

Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Überlegungen, die die Genauigkeit eines Mitarbeiterkostenrechners beeinflussen:

  • Umfassende Eingaben: Die Genauigkeit des Rechners hängt von der Vollständigkeit und Richtigkeit der eingegebenen Informationen ab. Wenn alle relevanten Faktoren, wie Gehalt, Sozialleistungen, Steuern und andere Kosten, genau eingegeben werden, ist es wahrscheinlicher, dass der Rechner eine genaue Schätzung liefert.
  • Aktuelle und aktualisierte Daten: Die Berechnung der Personalkosten hängt von Faktoren wie Steuersätzen, Leistungskosten und anderen Variablen ab, die sich im Laufe der Zeit ändern können. Die Verwendung veralteter oder ungenauer Daten kann die Genauigkeit des Rechners beeinträchtigen. Es ist daher wichtig, dass der Rechner regelmäßig mit aktuellen Informationen aktualisiert wird.
  • Anpassung an spezifische Akteure: Die Fähigkeit des Rechners, branchenspezifische Faktoren, regionale Unterschiede und organisatorische Nuancen zu berücksichtigen, trägt zu seiner Genauigkeit bei. Anpassungsoptionen, die es den Nutzern ermöglichen, die Eingaben auf ihre spezifischen Umstände zuzuschneiden, erhöhen die Zuverlässigkeit der Ergebnisse.
  • Einbeziehung aller relevanten Kosten: Ein qualitativ hochwertiger Personalkostenrechner berücksichtigt eine breite Palette von Kosten, die mit der Beschäftigung verbunden sind, einschließlich Sozialleistungen, Steuern, Ausbildung und andere indirekte Ausgaben. Werden nicht alle relevanten Kosten berücksichtigt, kann dies zu einer unvollständigen und weniger genauen Schätzung führen.
  • Flexibilität für Szenarien: Die Genauigkeit des Rechners wird verbessert, wenn er den Benutzern die Möglichkeit gibt, verschiedene Szenarien und Anpassungen zu modellieren. Diese Flexibilität ermöglicht es Unternehmen, die Auswirkungen verschiedener Änderungen der Vergütungsstrukturen, Leistungen oder der Mitarbeiterzahl zu analysieren.
  • Regelmäßige Überprüfung und Pflege: Die regelmäßige Überprüfung und Pflege des Mitarbeiterkostenrechners ist von entscheidender Bedeutung. Dadurch wird sichergestellt, dass alle Änderungen der Steuergesetze, der Leistungsstrukturen oder anderer Faktoren umgehend berücksichtigt werden und die Genauigkeit des Rechners im Laufe der Zeit erhalten bleibt.
  • Transparenz der Annahmen: Eine transparente Dokumentation der im Rechner verwendeten Annahmen und Methoden stärkt das Vertrauen der Nutzer in die Genauigkeit der Ergebnisse. Die Nutzer sollten die zugrunde liegenden Annahmen und Faktoren kennen, die bei den Berechnungen berücksichtigt wurden.
  • Überprüfung mit den tatsächlichen Kosten: Organisationen können die Genauigkeit des Rechners verbessern, indem sie seine Schätzungen regelmäßig mit den tatsächlichen Kosten vergleichen. Dieser Überprüfungsprozess hilft bei der Ermittlung von Diskrepanzen und ermöglicht Anpassungen zur Verbesserung der Genauigkeit des Rechners.
  • Schulung und Verständnis der Benutzer: Entscheidend ist, dass die Nutzer wissen, wie sie den Rechner richtig benutzen. Angemessene Schulungen und Anleitungen können Fehler bei der Dateneingabe und -interpretation minimieren und tragen so zur Gesamtgenauigkeit der Berechnungen bei.
  • Berücksichtigung von externen Variablen: Die Genauigkeit des Rechners kann durch externe Variablen wie wirtschaftliche Bedingungen, Inflationsraten oder branchenspezifische Trends beeinflusst werden. Obwohl einige Faktoren außerhalb der Kontrolle des Rechners liegen, verbessert die Berücksichtigung dieser Variablen, wenn möglich, die Genauigkeit.
  • Integration mit HR- und Finanzsystemen: Die Integration in bestehende Personal- und Finanzsysteme kann die Genauigkeit erhöhen, indem die Abhängigkeit von der manuellen Dateneingabe verringert und sichergestellt wird, dass der Rechner mit den tatsächlichen Daten des Unternehmens übereinstimmt.

Was sind die Herausforderungen eines Mitarbeiterkostenrechners?

Die Herausforderungen eines Mitarbeiterkostenrechners sind

  • Vereinfachte Annahmen: Viele Kalkulatoren für Mitarbeiterkosten beruhen auf vereinfachten Annahmen und Verallgemeinerungen. Sie erfassen möglicherweise nicht die gesamte Komplexität der besonderen Umstände eines Unternehmens, branchenspezifische Faktoren oder die Situation einzelner Mitarbeiter.
  • Variable und sich entwickelnde Faktoren: Faktoren wie Steuersätze, Leistungskosten und gesetzliche Vorschriften können sich ändern. Personalkostenrechner spiegeln möglicherweise nicht immer die aktuellsten Informationen wider, was zu Ungenauigkeiten führen kann.
  • Herausforderungen bei der Anpassung: Einigen Rechnern fehlt möglicherweise die Flexibilität, um alle einzigartigen Aspekte einer Organisation zu berücksichtigen. Die Anpassungsmöglichkeiten können begrenzt sein, was die Modellierung von Szenarien, die von den Standardannahmen abweichen, schwierig macht.
  • Ungewöhnliche Kosten werden übersehen: Kalkulatoren für Mitarbeiterkosten konzentrieren sich oft auf die üblichen Kosten wie Gehalt, Sozialleistungen und Steuern und übersehen dabei möglicherweise weniger übliche oder organisationsspezifische Kosten, die zu den gesamten Beschäftigungskosten beitragen.
  • Einbeziehung von immateriellen Kosten: Einige mit der Beschäftigung verbundene Kosten, wie die Auswirkungen auf die Unternehmenskultur, die Arbeitsmoral oder die Produktivität, sind immateriell und schwer zu quantifizieren. Berechnungen der Mitarbeiterkosten erfassen diese qualitativen Aspekte möglicherweise nicht.
  • Feste Annahmen über das Verhalten der Mitarbeiter: Berechnungen gehen oft von einem gleichbleibenden Verhalten der Mitarbeiter aus, wie z. B. der durchschnittlichen Betriebszugehörigkeit oder der Inanspruchnahme von Leistungen. In der Realität kann das Verhalten der Mitarbeiter stark variieren, was sich auf die Genauigkeit der Vorhersagen auswirkt.
  • Fehler bei der Dateneingabe: Die Genauigkeit des Rechners hängt von der Qualität der eingegebenen Daten ab. Menschliche Fehler bei der Dateneingabe, wie z. B. falsche Gehaltsangaben oder Leistungsdetails, können zu ungenauen Ergebnissen führen.
  • Externe wirtschaftliche Faktoren: Wirtschaftliche Bedingungen, Inflationsraten oder Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt können die Personalkosten erheblich beeinflussen. Bei der Berechnung der Personalkosten werden externe Faktoren, die sich auf die finanzielle Gesamtsituation auswirken, möglicherweise nicht berücksichtigt.
  • Fehlende Berücksichtigung von nicht-monetären Leistungen: Während einige Rechner traditionelle Leistungen wie Gesundheitsversorgung und Rentenbeiträge einbeziehen, berücksichtigen sie andere nicht-monetäre Leistungen wie flexible Arbeitsregelungen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten oder Anerkennungsprogramme für Mitarbeiter möglicherweise nicht angemessen.
  • Begrenzte Vorhersagekraft: Mitarbeiterkostenrechner liefern Schätzungen, die auf historischen Daten und Annahmen beruhen. Sie können Veränderungen oder Störungen, die sich in der Zukunft auf die Kosten auswirken könnten, nur begrenzt vorhersagen.
  • Keine Berücksichtigung der Auswirkungen der Fluktuation: Die Rechner berücksichtigen möglicherweise nicht in vollem Umfang die mit der Mitarbeiterfluktuation verbundenen Kosten, wie z. B. Einstellungskosten, Ausbildungskosten für Neueinstellungen und potenzielle Produktivitätsverluste während der Übergangszeit.
  • Unfähigkeit, Änderungen in Echtzeit zu erfassen: Änderungen der Steuergesetze, der Leistungsstrukturen oder der wirtschaftlichen Bedingungen können in Echtzeit erfolgen. Die Kalkulatoren für Mitarbeiterkosten können diese Änderungen möglicherweise nicht sofort erfassen, was die Genauigkeit der Schätzungen beeinträchtigt.
  • Nichtberücksichtigung geografischer Unterschiede: Die Lebenshaltungskosten und beschäftigungsbezogenen Ausgaben können je nach geografischem Standort erheblich variieren. Kalkulatoren für Mitarbeiterkosten, die diese Unterschiede nicht berücksichtigen, können ungenaue Schätzungen für Unternehmen mit einer Präsenz an verschiedenen Standorten liefern.

Wie kann ein Mitarbeiterkostenrechner bei der Entscheidungsfindung für die Einstellung oder das Outsourcing helfen?

Hier erfahren Sie, wie ein Mitarbeiterkosten-Rechner bei der Entscheidungsfindung helfen kann:

1. Schätzung der gesamten Personalkosten

Ein Personalkostenrechner hilft bei der Schätzung der Gesamtkosten, die mit der Einstellung eines Mitarbeiters verbunden sind, einschließlich Gehalt, Sozialleistungen, Steuern und anderer damit verbundener Ausgaben. Auf diese Weise können sich Unternehmen ein Bild von den finanziellen Verpflichtungen machen, die mit der Einstellung eines neuen Teammitglieds verbunden sind.

2. Vergleich der Kosten für die Einstellung von Mitarbeitern mit denen des Outsourcings

Durch die Verwendung des Rechners zur Modellierung von Szenarien können Unternehmen die Kosten für die Einstellung eines neuen Mitarbeiters mit den Kosten für das Outsourcing einer bestimmten Funktion vergleichen. Dieser Vergleich erleichtert eine fundierte Entscheidung darüber, ob das interne Team erweitert oder bestimmte Aufgaben ausgelagert werden sollen.

3. Szenarioanalyse für die Personalplanung

Der Rechner ermöglicht eine Szenarioanalyse für verschiedene Personalszenarien. Unternehmen können die finanziellen Auswirkungen der Einstellung mehrerer Mitarbeiter, der Anpassung von Vergütungsstrukturen oder der Prüfung von Outsourcing-Optionen modellieren. Dies hilft bei der strategischen Personalplanung.

4. Verstehen von Nutzen und Risiken

Unternehmen können den Rechner nutzen, um die Vorteile und Risiken verschiedener Personalentscheidungen zu verstehen. Er hilft dabei, potenzielle Kosteneinsparungen oder Effizienzgewinne durch Outsourcing zu ermitteln und die langfristigen Vorteile des Aufbaus eines internen Teams zu erkennen.

5. Optimierung der Vergütungspakete

Der Rechner hilft bei der Optimierung von Vergütungspaketen, indem er Unternehmen ermöglicht, die Auswirkungen verschiedener Leistungen und Anreize auf die Gesamtkosten zu bewerten. Dies hilft bei der Gestaltung wettbewerbsfähiger und attraktiver Angebote für potenzielle Mitarbeiter.

6. Vorhersage der Auswirkungen auf den Haushalt

Unternehmen können den Rechner nutzen, um die Auswirkungen der Einstellung neuer Mitarbeiter oder des Outsourcings auf das Budget vorherzusagen. Dies trägt zu einer präzisen Finanzplanung bei und stellt sicher, dass die Organisation ihre Ressourcen effizient zuweisen kann.

7. Identifizierung der Kostentreiber

Durch die Aufschlüsselung der Kosten in verschiedene Komponenten hilft der Rechner, die wichtigsten Kostenfaktoren im Zusammenhang mit der Einstellung oder Auslagerung zu ermitteln. So können sich Unternehmen auf die Bereiche konzentrieren, in denen eine Kostenoptimierung möglich ist.

8. Verringerung der Umsatzkosten

Der Rechner kann dabei helfen, die mit der Fluktuation verbundenen Kosten und die möglichen Auswirkungen auf das Unternehmen zu bewerten. Diese Informationen können als Grundlage für Strategien zur Reduzierung der Fluktuation und der damit verbundenen Kosten dienen.

9. Ausrichtung auf die Unternehmensziele

Unternehmen können den Rechner nutzen, um Personalentscheidungen mit den allgemeinen Unternehmenszielen in Einklang zu bringen. Wenn zum Beispiel Skalierbarkeit eine Priorität ist, kann Outsourcing geeigneter sein, während die Einstellung von Mitarbeitern im eigenen Haus mit dem Aufbau von internem Fachwissen in Einklang stehen kann.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

Schnelle Links

Lösungen für das Mitarbeiterengagement
Glossare

Anerkannt von Marktexperten