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Zweiwöchentlicher Lohn

Zweiwöchentlicher Lohn ist ein Lohnplan, bei dem die Arbeitnehmer alle zwei Wochen bezahlt werden, in der Regel am selben Wochentag. Dies wird auch als vierzehntägiger Lohnplan bezeichnet. Bei zweiwöchentlicher Bezahlung ergeben sich 26 Lohnperioden pro Jahr, so dass die Arbeitnehmer im Laufe von zwei Jahren 52 Gehaltsschecks erhalten. 

Dies unterscheidet sich vom Wochenlohn, bei dem die Arbeitnehmer jede Woche bezahlt werden, und vom Monatslohn, bei dem die Arbeitnehmer einmal im Monat bezahlt werden. Die zweiwöchentliche Bezahlung ist in vielen Branchen üblich, z. B. im Einzelhandel, im Gastgewerbe und im Gesundheitswesen.

Was ist ein zweiwöchentlicher Lohn?

Zweiwöchentliches Entgelt ist ein Entgeltplan, bei dem die Arbeitnehmer alle zwei Wochen, in der Regel an einem bestimmten Wochentag, bezahlt werden. Dies wird auch als vierzehntägiges Entgelt bezeichnet.

Wie unterscheidet sich der zweiwöchentliche Lohn von anderen Lohnplänen?

Das zweiwöchentliche Entgelt unterscheidet sich vom wöchentlichen Entgelt, bei dem die Arbeitnehmer jede Woche bezahlt werden, und vom monatlichen Entgelt, bei dem die Arbeitnehmer einmal im Monat bezahlt werden. Bei zweiwöchentlicher Bezahlung ergeben sich 26 Lohnperioden pro Jahr, im Gegensatz zu 52 bei wöchentlicher Bezahlung und 12 bei monatlicher Bezahlung.

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Was sind die Vorteile der zweiwöchentlichen Bezahlung?

Ein Vorteil der zweiwöchentlichen Entlohnung besteht darin, dass sie ein besseres Cashflow-Management ermöglicht, da die Mitarbeiter ihre Gehaltsschecks häufiger erhalten. Die zweiwöchentliche Bezahlung vereinfacht auch die Bearbeitung der Gehaltsabrechnung für 

für die Arbeitgeber, da sich die Zahl der jährlich durchzuführenden Lohn- und Gehaltszahlungen verringert.

Bericht über Trends bei der Anerkennung und Belohnung von Mitarbeitern

Was sind die Nachteile der zweiwöchentlichen Bezahlung?

Ein Nachteil der zweiwöchentlichen Bezahlung besteht darin, dass die Arbeitnehmer möglicherweise Schwierigkeiten haben, ihre Finanzen zu planen, da sie weniger häufig Gehaltsschecks erhalten als bei wöchentlicher Bezahlung. Die zweiwöchentliche Bezahlung kann auch dazu führen, dass die Mitarbeiter in zwei Monaten des Jahres drei statt zwei Gehaltsschecks erhalten, was sich auf die Budgetierung und Planung auswirken kann.

Ist eine zweiwöchentliche Bezahlung üblich?

Ja, zweiwöchentliche Gehälter sind in vielen Branchen üblich, unter anderem im Einzelhandel, im Gastgewerbe und im Gesundheitswesen.

Wie wird das zweiwöchentliche Gehalt berechnet?

Das zweiwöchentliche Entgelt wird berechnet, indem das Jahresgehalt oder der Stundensatz eines Arbeitnehmers durch 26 geteilt wird, was der Anzahl der Lohnperioden pro Jahr entspricht.

Werden Steuern und andere Abzüge von den zweiwöchentlichen Gehaltsschecks abgezogen?

Ja, Steuern und andere Abzüge, wie z. B. Sozialversicherungs- und Medicare-Beiträge, werden gemäß den geltenden Gesetzen und Vorschriften von den zweiwöchentlichen Gehaltsschecks abgezogen.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

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